Recent news:

4000th facility has been added to the Ski Jumping Hill Archive

7000th ski jumping hill added to the Archive!

New Granåsen ski jump in Trondheim inaugurated

Fire destroys ski jumps in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Funding of the renovation finally secured

more


Send us your ski jumping hill photos and information via email!


Latest updates:

2024-12-19

FIN-ISHaukivuori

2024-12-18

FIN-ISKuopio

2024-12-17

FIN-ISKuopio

2024-12-16

FIN-ISKuopio

2024-12-15

FIN-ISKortejoki

2024-12-14

FIN-ISKalliolahti

2024-12-13

NOR-34Fåberg   NEW!

NOR-42Færvik   NEW!

NOR-42Valle   NEW!

NOR-42Marnardal   NEW!

NOR-20Børselv   NEW!

FIN-OLPyhäjärvi

NOR-18Gjerstad   NEW!

NOR-18Stokmarknes   NEW!

2024-12-12

NOR-50Rørvik   NEW!

more



Advertisement:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Advertisement:



GERGER-SNFalkenstein (Vogtland)

Göltzschtal

Data | History | Hill records | Contact | Links | Map | Photo gallery | Comments

.

Göltzschtalschanze:

K-Point: 42 m
Men Winter Hill record: 50.0 m (Alexander Ring GER)
Landing angle: 34°
Year of construction: 1924
Further jumps: K25
Plastic matting: no
Operating until: 1980
Status: destroyed
Ski club: TV 1840 Falkenstein e.V.
Coordinates: 50.456331, 12.375616 Google Maps OpenStreetMap

to top

History:

Wintersports have quite the tradition also in Falkenstein im Vogtland. In 1924, Götztalschanze, an all-natural ski jump, was built and frequently used. The whole area, where later also another pioneer ski jump was built, had a total length of 200 meters. Following that, the inrun length could be determined almost without any limits - adapted to the skills and courage of the athletes.
Jumping took place here until 1980, but afterwards the hills were removed, probably also due to winters with lack of snow and the various options in Vogtland to practice ski jumping. However, a geocach keeps the memories of the ski jump alive. For a short period during the 1970s, there was another natural ski jumping hill at Mühlberg.

to top

Contact:

to top

Links:

to top

Map:

to top

Photo gallery:


Advertisement:


to top

Comments:

Post comment:

Token:
Name:
Email:
Title:
Post:
bold | italics | underline | link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

4)   Wende,Siegfried   wrote on 2021-05-18 at 05:36:

Göltzschtalschanze Falkenstein/V

Der Zustand im Jahr 2021:Der stählerne Anlaufturm und der Kampfrichterturm stehen noch.Von dem Weg unten ist nichts mehr zu erkennen,alles zugewachsen.Die am Fuße des Auslaufes fließende Göltzsch ist wieder offen,die Rohre entfernt und abtransportiert.Der Weg zum Turm beginnt an der Talsperre oberhalb des einzelnen Hauses und wurde irgendwann verbreitert für größere Fahrzeuge.Die Sportfreunde Häuer und Klug haben mir schon einige Infos geben können und Herr IDE vom Stadtarchiv Falkenstein ist mit sehr guten Infos mit dabei.Grüße Siegfried Wende

3)   skisprungschanzen.com   wrote on 2021-02-28 at 20:42:

@Siegfried Wende & Ralf Klug

Vielen Dank für Ihre Ergänzungen und schönen Anekdoten!

2)   Ralf Klug   wrote on 2021-02-26 at 13:21:

Vogtlandschanze Falkenstein

In den Jahren 1967-1971 gab es so ca. 10 bis 12 Spfr. aus Falkenstein, diese hielten den Skisprungsport auf der Göltzschtalschanze noch am Leben. Im Sommer mit Aufbaustunden und im Winter mit Freude am Faschingsspringen und eier Einkehr in die Göltzschtalmühle bei Else und Lothar Dobeck. Dabei waren damals die Sportfreunde Löscher, Döhler, Arnold, Kießling, Dobeck, Klug, Materne, Klopp u. a. Der hölzerne Schanzenanlauf wurde immer repariert. Die Jugendschanze daneben hatte keinen Turm, jedoch einen langen Anlauf. Es waren schöne Zeiten. Wir hatten auch immer Zuschauer auch bei einem unfreiwilligen Verlust unserer Pudelmütze wurde applaudiert.

1)   Wende,Siegfried   wrote on 2021-01-17 at 12:07:

Ein paar Anmerkungen zum Text,in den 70-er Jahren gab es eine kleine Gruppe Sportfreunde die den Sport am Leben hielten.Das auf dem 1.ten Foto zu sehende Gerüst gab es noch nicht,aber noch das alte hölzerne Riesengerüst rechts davon.Im Sommer wurde meist an den Wochenenden die Schanzenanlage gewartet.Holzteile am Gerüst worden ersetzt,Treppen gebaut und der Kampfrichterturm weiter ausgebaut.Es gab keinen Strom,nur fließendes Wasser aus einer Quelle.Das Profil der Schanze war total veraltet und nicht ungefährlich zu springen.Ein Umbau wurde stets wegen der Kosten abgelehnt.Ich werde diese Zeit nicht vergessen.

to top



Social Bookmarks

Copyright © Ski Jumping Hill Archive 2002-2024
www.skijumpinghills.com