Warning: Undefined array key 6 in /customers/0/2/4/skisprungschanzen.com/httpd.www/source/address.php on line 199 Höllberg, Wünschendorf  »  Skisprungschanzen-Archiv  »  skisprungschanzen.com

Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

22.01.2025

SLOPlanica

GER-SNAltenberg

21.01.2025

AUT-KKlagenfurt

20.01.2025

GER-BYReit im Winkl

POL-SWisła

NOR-20Bjørnevatn

NOR-50Lensvik   NEW!

NOR-50Lensvik   NEW!

AUT-KKlagenfurt

GER-BYBuchenberg

POL-SSzczyrk

19.01.2025

AUT-KFeldkirchen

18.01.2025

AUT-STKapfenberg

17.01.2025

NOR-34Rena

NOR-34Jordet

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Werbung:



GERGER-SNWünschendorf

Höllberg

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Links | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

.

Höllbergschanze:

K-Punkt: 46 m
Männer Winter Schanzenrekord: 53,5 m
Turmhöhe: 16 m
Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Baujahr: 1951
Umbauten: 1953-54, 1962-63
Genutzt bis: ca. 1989
Jahr des Abbruchs: 1992
Status: abgerissen
Verein: TZ / BSG Turbine Wünschendorf
Koordinaten: 50.744857, 13.189060 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

Am 27.01.1952 wurde im sächsischen Wünschendorf an der Flöha die Höllbergschanze eröffnet. Die Bestweite betrug 28 m und in den folgenden Jahren wurde die Schanze dann zweimal umgebaut. Schon 1953/54 wurde sie vergrößert und der hölzerne Anlaufturm war 10 Meter hoch. 1962 wurde ein neuer 16 m hoher Anlauf montiert, eine Flutlichtanlage installiert und der K-Punkt betrug nun 46 m. Am 24. Februar 1963 wurde der Schanzenneubau eingeweiht und der Pokalgewinner erreichte 49 m. Der Sprungbetrieb dauerte bis Ende der 80er Jahre, dann ließ die eintretende Baufälligkeit keine Wettkämpfe mehr zu und der Abriss erfolgte im Herbst 1992.
Zusätzlich gab es von 1965 bis 1997 noch die mattenbelegten Schanzen der Thälmannpioniere an der Ziegelscheunwiese.
Mit Ulf Findeisen erreichte ein Springer aus diesem Förderzentrum den Sprung in die DDR-Nationalmannschaft (1983 bis 1989) und wurde u.a. Vizeweltmeister. Mehrere andere Springer erzielten im Schüler- und Jugendbereich nationale Titel.

nach oben

Links:

nach oben

Karte:

nach oben

Foto-Galerie:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2025
www.skisprungschanzen.com