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GERGER-SNWünschendorf

Ziegelscheunwiese

Daten | Geschichte | Links | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

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Schanze der Thälmannpioniere:

K-Punkt: 30 m
Weitere Schanzen: K20, K10
Matten: ja
Baujahr: 1964
Umbauten: 1984, 1989
Jahr des Abbruchs: 1997
Status: abgerissen
Verein: TZ / BSG Turbine Wünschendorf
Koordinaten: 50.736389, 13.168333 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Im sächsischen Wünschendorf an der Flöha gab es zunächst ab 1952 die Höllbergschanze, die schließlich 1992 abgerissen wurde.
Die in der Nähe der Ziegelscheunwiese liegenden Jugendschanzen der entstanden 1964/65 als Mattenschanzen K30 und K20. Zehn Jahre danach wurden die maroden Anlauftürme durch Stahlkonstruktionen ersetzt. Mit der Namensweihe “Schanze der Thälmannpioniere” wurde die Anlage ein staatlich gefördertes Trainingszentrum des Kreises Marienberg, dass wiederum von 1984 bis 1986 komplett profilmäßig modernisiert und rekonstruiert wurde. Im Jahr 1989 erhielten die Schanzen neue Keramikanlaufspuren, aber mit der Wiedervereinigung 1990 starb dieses Trainingszentrum und 1997 erfolgte der Abriss der Anlage.
Mit Ulf Findeisen erreichte ein Springer aus diesem Förderzentrum den Sprung in die DDR-Nationalmannschaft (1983 bis 1989) und wurde u.a. Vizeweltmeister. Mehrere andere Springer erzielten im Schüler- und Jugendbereich nationale Titel.

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2)   Zbal   schrieb am 13.09.2011 um 07:05:

Ah...

Ah Ci Niemcowie...

1)   Karsten Uhlig   schrieb am 12.09.2011 um 23:01:

Die Schanzen der Thälmannpioniere lagen nicht am gegenüberliegenden Flöhahang,sondern an der Ziegelscheunwiese,die abschüssig ins Lautenbachtal reicht!

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