Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet
Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag
Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert
30.12.2024
29.12.2024
28.12.2024
27.12.2024
26.12.2024
25.12.2024
24.12.2024
23.12.2024
Werbung:
Partner:
.
K-Punkt: | 30 m |
Weitere Schanzen: | K20, K10 |
Matten: | ja |
Baujahr: | 1964 |
Umbauten: | 1984, 1989 |
Jahr des Abbruchs: | 1997 |
Status: | abgerissen |
Verein: | TZ / BSG Turbine Wünschendorf |
Koordinaten: | 50.736389, 13.168333 ✔ |
Im sächsischen Wünschendorf an der Flöha gab es zunächst ab 1952 die Höllbergschanze, die schließlich 1992 abgerissen wurde.
Die in der Nähe der Ziegelscheunwiese liegenden Jugendschanzen der entstanden 1964/65 als Mattenschanzen K30 und K20. Zehn Jahre danach wurden die maroden Anlauftürme durch Stahlkonstruktionen ersetzt. Mit der Namensweihe “Schanze der Thälmannpioniere” wurde die Anlage ein staatlich gefördertes Trainingszentrum des Kreises Marienberg, dass wiederum von 1984 bis 1986 komplett profilmäßig modernisiert und rekonstruiert wurde. Im Jahr 1989 erhielten die Schanzen neue Keramikanlaufspuren, aber mit der Wiedervereinigung 1990 starb dieses Trainingszentrum und 1997 erfolgte der Abriss der Anlage.
Mit Ulf Findeisen erreichte ein Springer aus diesem Förderzentrum den Sprung in die DDR-Nationalmannschaft (1983 bis 1989) und wurde u.a. Vizeweltmeister. Mehrere andere Springer erzielten im Schüler- und Jugendbereich nationale Titel.
Werbung:
Kommentar hinzufügen:
Ah...
Ah Ci Niemcowie...
Die Schanzen der Thälmannpioniere lagen nicht am gegenüberliegenden Flöhahang,sondern an der Ziegelscheunwiese,die abschüssig ins Lautenbachtal reicht!