Warning: Undefined array key 6 in /customers/0/2/4/skisprungschanzen.com/httpd.www/source/address.php on line 199 Stubeck, Gmünd in Kärnten  »  Skisprungschanzen-Archiv  »  skisprungschanzen.com

Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

21.11.2024

ESTMeegomäe

ESTKilingi-Nõmme   NEW!

ESTTartu

USA-WASnoqualmie Pass

NOR-34Otta

NOR-34Otta   NEW!

GER-BYBad Hindelang

FIN-LLMuonio

20.11.2024

FIN-LLPello

GER-BYGrainau   NEW!

ESTKurgjärve   NEW!

ESTViljandi

ESTKasaritsa   NEW!

ESTOtepää   NEW!

19.11.2024

FIN-ESAnjala   NEW!

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Werbung:



AUTAUT-KGmünd in Kärnten

Stubeck

Daten | Geschichte | Kontakt | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

.

Stubeck-Jugendschanzen:

K-Punkt: 44 m
Weitere Schanzen: K28
Matten: nein
Genutzt bis: ca. 1995
Status: abgerissen
Verein: WSV Gmünd
Koordinaten: 46.967000, 13.539333 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

In Gmünd in Kärnten begann im November 1931 der Bau einer Sprungschanze am Lieserbergl. Maßgeblich verantwortlich war Hofrat Maurilius H. Mayr, der dafür finanzielle Mittel von der Landesregierung eingeworben, den Standort gefunden und die Schanze entworfen hatte. Die "größte und schönste" Naturschanze Kärntens wurde am 5. März 1933 als "Marilius-Mayr-Schanze" eröffnet. Bei starken Schneetreiben gelang Gregor Höll aus Mallnitz mit 40 Metern die größte Weite. Auch nach dem 2. Weltkrieg wurde die Schanze durch den 1912 gegründeten Wintersportverein Gmünd benutzt und die Springen um den “Wappenring der Stadt Gmünd” veranstaltet. In den 1960er Jahren musste sie allerdings dem Bau der Tauernautobahn weichen.
Stattdessen wurde dann 1974 eine neue 60-Meter-Schanze an der Laxhube am Saubergl erbaut, die nach Baldur Preiml, dem erfolgreichsten Springer des WSV, benannt wurde. Das Eröffnungsspringen am 19.01.1975 gewann Karl Schnabl vor 5000 Zuschauern mit einer Bestweite von 55 Metern. Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel sollte es aber der letzte große Wettkampf in Gmund sein.
In Gmund auch noch die beiden Jugendschanzen auf dem Stubeck, die gemeinsam vom WSV Gmünd und dem SV Malta betrieben wurde. Diese wurden bis in die 1990er Jahre genutzt.

nach oben

Kontakt:

nach oben

Karte:

nach oben

Foto-Galerie:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2024
www.skisprungschanzen.com