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SUISUI-03Langenbruck

Freichelen

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Wettbewerbe | Kontakt | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

.

Freichelenschanzen:

K-Punkt: 75 m
Männer Winter Schanzenrekord: 83,0 m (2000, NJ-NC-SUI)
Status: außer Betrieb
Koordinaten: 47.347059, 7.759656 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 50 m
Männer Winter Schanzenrekord: 53,5 m (Fabien Ballif SUI)
Status: außer Betrieb
Koordinaten: 47.347189, 7.759528 Google Maps OpenStreetMap

Erica-Schanze:

K-Punkt: 40 m
Baujahr: 1911
Genutzt bis: ca. 1965
Status: abgerissen
Koordinaten: 47.347333, 7.761556 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: K25
Matten: nein
Baujahr: 1963
Jahr des Abbruchs: 2010
Verein: SC Langenbruck
Koordinaten: 47.347059, 7.759656 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Der SCL wurde im Jahre 1909 gegründet. Er zählt zu den ältesten Ski-Clubs der Schweiz und auch zu den ältesten Vereinen in Langenbruck. Die erste Schanze in Langenbruck war die 1911 erbaute Erica-Schanze, hinter dem Hotel Erica. Später folgte dann die große Erzenbergschanze, wo 1931 Sigmund Ruud einen Schanzenrekord von 69 Metern sprang. In den 40er Jahren gab es dann dort zwei Schanzen mit K-Punkten von 76 und 41 Metern.
1955 wurde mit der modernisierten Erzenbergschanze die damals größte Schanze der Schweiz eingeweiht. Das moderne Profil von Dr. Reinhard Straumann war auf K90 ausgelegt und diente als Prototyp der Olympiaschanze von 1956 in Cortina d'Ampezzo, die fast die gleichen Abmessungen besaß. Es war speziell auf den "Fisch"-Sprungstil angepasst, wobei Andreas Däscher der Testspringer auf der Schanze und im Windkanal war. Er hielt auch den Schanzenrekord mit 84 m. In den 50ern traf sich auf der Erzenbergschanze regelmäßig die Skisprung-Weltelite, doch mittlerweile existiert die frühere Schanze nicht mehr.
Die 3 Freichelen-Schanzen wurden 1963 erbaut, 1987 wurde der Sprungrichterturm neu aufgebaut und 1997 erhielt die Schan­ze eine komplette Beleuchtung für Abendsprungläufe. Mit den ihnen verfügte Langenbruck über die einzige homologierte Schanzenanlage in der Nordwestschweiz.
Nachdem der letzte offizielle Wettkampf, die Schweizer Junioren-Meisterschaften der Nordischen Kombination, auf der großen Schanze bereits 2000 stattgefunden hatte, wurde im Dezember 2010 das aus der Schanze beschlossen. Aufgrund von Nachwuchssorgen und dem veralteten Zustand wird die Anlage nun abgerissen, nur der steinerne Schanzentisch soll erhalten bleiben.

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4)   Zbal   schrieb am 05.12.2011 um 14:33:

K75

Jej, jakie zawody! Szkoda, że macie tylko takie dane.:)

3)   Artur   schrieb am 05.12.2011 um 13:05:

K75

Jak dla mnie jest ona zdecydowanie za mała jak na K75.

A swoją drogą ciekawe, że wiecie ile wynosi rekord tej skoczni, wiecie w którym roku został ustanowiony i nawet w jakich zawodach, a nie znacie rekordzisty. Ciekawa sprawa.

2)   skisprungschanzen.com   schrieb am 05.12.2011 um 11:04:

Most of the photos show K75. The big stone-made take-off is K75, the smaller one K50 and K25 is located on the right of both larger hills.

1)   Artur   schrieb am 04.12.2011 um 20:15:

Skocznia K75

Ale żadne zdjęcie nie prezentuje skoczni K75?

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