Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

01.02.2025

SLOKamnik

31.01.2025

GER-STWippra

GER-STHarzgerode

FIN-ISKalliolahti

ROUPăltiniș   NEW!

DANHøjbjerg

USA-MIStephenson   NEW!

MARIfrane

NOR-06Flesberg   NEW!

SWE-31Töcksfors   NEW!

NOR-08Vråliosen   NEW!

NOR-20Igeldas   NEW!

SLODobruša

NOR-50Trondheim   NEW!

NOR-50Kolvereid   NEW!

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Werbung:



GERGER-THLuisenthal

Zimmertal

Daten | Geschichte | Kontakt | Links | Karte | Kommentare

.

Zimmertalschanze:

K-Punkt: 50 m
Baujahr: 1959
Umbauten: 1963
Genutzt bis: ca. 1980
Koordinaten: 50.775926, 10.721902 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 10 m
Baujahr: ca. 1950
Genutzt bis: 1962
Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Status: abgerissen
Verein: Luisenthaler SV
Koordinaten: 50.775926, 10.721902 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

Der Skisprungsport verfügt in Luisenthal über eine lange Tradition. Bereits im November 1911 wurde der Wintersportverein gegründet. 1913/1914 fanden dann erste Wettkämpfe auf dem Sprunghügel im Arlesnest am Kienberg statt. Dort wurde bis ca. 1930 gesprungen. 1930 bis 1932 erfolgte dann der Bau einer neuen Schanze im Siegelgrund. Die 50-Meter-Schanze musste 1958 jedoch im Zuge des Baus der Ohratalsperre weichen.
Als Ersatz wurde im Zimmertal eine neue Sprunganlage errichtet. Der Standort wurde auf Initiative von Karl Diemar und Erich Köllmer ausgewählt. Schon 1957 begannen die Arbeiten und im Winter 1959/60 erfolgte die Einweihung der 50-Meter-Schanze. Sie besaß einen natürlichen Anlauf und einen steinernen Tisch, der auch heute noch zu erkennen ist. Zur Einweihung war der Oberhofer Spitzenspringer Dieter Bokeloh zugast.
Bei einem Unwetter wurde die Schanze 1963 schwer beschädigt. Mit vereinten Kräften konnte die damalige BSG Luisenthal die Schanze aber wieder sprungfähig machen. Zeitweise gab es dann bis zu 40 Skispringer in Luisenthal. Ab Ende der 1960er Jahre nahmen die nordischen Skisportaktivitäten immer mehr zugunsten des Biathlon ab und wurden bis ca. 1980 eingestellt. Heute erinnert - neben dem Schanzentisch - noch eine Gedenktafel an die Zimmertalschanze.
Im Zimmertal gab es außerdem bereits seit Anfang der 50er Jahre eine kleinere 15-Meter-Schanze. Diese musste jedoch mit dem Bau des Forsthauses 1962 aufgegeben werden.

nach oben

Kontakt:

nach oben

Links:

nach oben

Karte:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2025
www.skisprungschanzen.com