Warning: Undefined array key 6 in /customers/0/2/4/skisprungschanzen.com/httpd.www/source/address.php on line 199
Nasze archiwum ma już 4000 kompleksów skoczni!
7000th ski jumping hill added to the Archive!
New Granåsen ski jump in Trondheim inaugurated
Fire destroys ski jumps in Biberau-Biberschlag
Copper Peak: Funding of the renovation finally secured
22.12.2024
21.12.2024
20.12.2024
19.12.2024
18.12.2024
17.12.2024
16.12.2024
15.12.2024
14.12.2024
Reklama:
Partner:
.
Punkt K: | 35 m |
Rekord skoczni: | 45,0 m (Max Meinel , 1938) |
Inne skocznie: | K12 |
Igelit: | brak |
Rok budowy: | 1930 |
Status: | zniszczona |
Klub narciarski: | TSV NEMA & Turnerbund Netzschkau |
Współrzędne: | 50.622313, 12.242632 ✔ |
8 lutego 1931 r. otwarta została przez Turnerbund Netzschkau skocznia Berglasschanze, nazwana po właścicielu nieruchomości. Warta wspomnienia jest jej lokacja bezpośrednio obok Mostu Göltzschtal, który został zbudowany w latach 1846-1851 r. i dzięki swym wymiarom (długość 574 m, wysokość 78 m) wciąż jest uważany za największy ceglany most na świecie. W czasach Narodowego Socjalizmu, w roku 1935 skocznia została przemianowana na "Franz Neubert Schanze", gdyż rodzina Berglas posiadała żydowskie korzenie.
Po II wojnie światowej skocznia narciarska została odbudowana w 1950 r. pod nazwą Kurta Negela, ojca założyciela sekcji narciarskiej i odnoszącego sukcesy skoczka z Netzschkau, który zmarł podczas wojny w 1943 r. Zawody skoków narciarskich organizowane przez klub sportowy Nema Netzschkau i zawody rejonowe były organizowane do 1964 r. Wraz z założeniem klubów sportowych w NRD i towarzyszącej koncentracji młodych skoczków narciarskich, mniejsze kluby skoków narciarskich przestały otrzymywać wsparcie i zostały zlikwidowane - podobnie jak w Netzschkau w zachodniej Saksonii.
Reklama:
Komentarz:
Ich bin wieder mal diesen Winter auf der suche nach alten Sprungschanzen auf diese Seite gestoßen auf der ich schon mal die Lage der Schanze korrigieren lies. Mit freunde stelte ich fest das sich auch noch Bürger aus Netzschkau an die S chanze errinnen. Ich wohnte ja nicht weit von der Schanze entfernt in der Mühlstrasse(die einheimischen nanntendie Strasse der Saugraben) gegen Über der Gaststätte die heute ein Wohnhaus ist.Das Haus in dem ich gewohnt habe wurde in den siebziger Jahren abgerissen. An die Schanze kann ich mich noch gut erinnern und auch an Werner Brettschneider der die Schanze mit seinen Bruder soweit wie es ging in Schuss hielt. Es gab ja auch in Netzschkau die Firma Roßberg die in den sechsziger Jahren noch Skier her stellte. Wenn Werner Brettschneider mit seinen Springerkollegen da war hat sich das bei uns jungendlichen und Kindern schnell herumgesprochen und alle gingen zur Schanze. Wir haben mitgeholfen denn Auslauf zu treten haben mit sauber gemacht und geholfen das die Schanze immer in einen guten zustand blieb. Einmal durfte ich sogar mal runderspringen. nicht von ganz oben aber es ging. Wenn an der Schanze springen war musste sogar die Strasse gesperrt werden weil so viele Zuschauer da waren. Da ich oft in Netzschkau bin würde ich mich gern mal mit Gerd treffen und würde auch mal gern erfahren wo Werner B. wohnt und ihn mal zubesuchen. Gerd wenn du das liest kannst du dich mal unter dieser email adresse melden zum Thema Schanze in Netzschkau.adr: norbertherrmann1@web.de. An das hözerne Tour Kann ich mich auch errinnern. Der Schlüssel für die große Kette die darum gewickelt war lag beim Pförtner im Lehrkombinat neben an. Auch sie Herr Böhm können mit mir Kontakt aufnehmen. Also bis bald.
Da ich in der Hermann- Löns- Str. aufgewachsen bin, war der Schanzenhang im Winter für uns Kinder u.A. eine Gelegenheit mit dem Hörnerschlitten ordentlich "Fahrt" zu bekommen.
Von der beschriebenen Schanze stand da nur noch das Fundament des Schanzentisches. Daneben gab es aber noch eine kleine Schanze, über die wir teilweise mit dem Schlitten gefahren sind und nie heil unten ankamen...
Der Startpunkt für den Anlauf der großen Schanze war an der Hermann- Löns- Str. - Einmündung Wiesenweg.
Der erwähnte Werner Brettschneider ("Brettel") ist heute hochbetagt und sportlich immer noch aktiv (z.B. mit dem Rennrad)
Ich war damals noch ein Kind, aber ich kann mich noch an Springen auf dieser Schanze erinnern. Auch Werner Brettschneider aus Mylau ist dort in den fünfziger und Sechziger Jahren gesprungen. Ich weis auch noch, das es am Ablaufberg ein hölzernes Tor gab, um unbefugtes Springen auf der Schanze zu verhindern
karte
Vielen Dank für den Hinweis, der Standort wurde korrigiert!
zur Karte
da ich genau weiß wo die Schanze stand bin ich etwas entäuscht
das sie auf der karte falsch eingezeichnet ist. sie stand auf der anderen seite der Brücke un zwar dort wo die gebeute hinter der brücke sind in richtung greiz.
norbert herrmnn