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4000th facility has been added to the Ski Jumping Hill Archive
7000th ski jumping hill added to the Archive!
New Granåsen ski jump in Trondheim inaugurated
Fire destroys ski jumps in Biberau-Biberschlag
Copper Peak: Funding of the renovation finally secured
2024-12-25
2024-12-24
2024-12-23
2024-12-22
2024-12-21
2024-12-20
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K-Point: | 102 m |
Hill record: | 106.0 m (Martin Höllwarth , 1991-01-19, OPA) |
Year of construction: | 1977 |
Coordinates: | 46.082475, 7.782324 ✔ |
K-Point: | 76.5 m |
Hill record: | 74.0 m (Christof Duffner , 1989-01-18, OPA) |
Year of construction: | 1976 |
Coordinates: | 46.082579, 7.781977 ✔ |
Further jumps: | K38 |
Plastic matting: | no |
Year of construction: | 1976 |
Operating until: | 1991 |
Status: | destroyed |
Ski club: | SC Täschalp Täsch |
Coordinates: | 46.082475, 7.782324 ✔ |
The "Nordic Ski Jumping Center Zermatt Valley" with in 1976 completed Täschbergschanze and one year later finished Mattertalschanze was constructed by the Swiss Ski Association with support of Täsch municipality.
In the 1980's the jumps in Oberwallis was used frequently, because of the ski jumping boom in Switzerland. In 1985 even the Nordic Junior World Championships took place there, Swiss Championsips and GDR national team training champs were hosted there as well. But since the last competition in 1991 the jumps have been depraving, as the dilapidated takeoff on the photo proves.
If the Olympic Winter Games 2002 were hosted by Sion instead of Salt Lake City, the ski jumping disciplines would be given to Täsch and the jumps would have been reconstructed. With the ski jumping enthusiasm after the great success of Simon Ammann there were plans of renewing the jumps.
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Kommentar von Herrn Gstaader
Ich wohne in Zermatt. Die Angaben zu den Sprungschanzen sind sehr richtig. Der Einwand von Herrn Gstaader jedoch nicht. Sion bewarb sich 3x für die Winterolympiade: 1976, 2002 ,2006. Nun bei der Kandidatur von 1976 gab es das Nordische Zentrum bei Täsch noch gar nicht, diese Kandidatur wurde in den 1960er ausgearbeitet. Daher war Täsch nicht für diese Kandidatur vorgesehen. Sion unterlag 1969 Denver. 1973 gab Denver die Spiele zurück. Nun folgte eine neue Entscheidung, in welcher sich Sion nicht mehr zur Verfügung stellte, da die Vorbereitungszeit von 3 Jahren zu kurz gewesen wäre. 1991 lancierte man die Kandidatur Sion 2002, da die Schanzen von Täsch im Januar 1991 noch in Betrieb waren, wurden sie in die Kandidatur aufgenommen. Sion unterlag schliesslich Salt Lake City. Man vermutete, dass die Gründe fürs Scheitern darin lagen, dass viele Austragungsorte nicht so zentral waren. ( Später wurde bekannt, dass Salt Lake City im grossen Stil bestochen hatte ). Aus diesem Grunde wurde bei der Kandidatur 2006 alles zentralisiert. Ein Grossteil der Anlagen wären in Sion selbst sowie in Montana ( auch das Skispringen ) entstanden. Somit war Täsch hier bereits nicht mehr vorgesehen und schon da, wurden die Schanzen dem Zerfall überlassen. Sion scheiterte auch mit seiner dritten Kandidatur. So nun hoffe ich, dass ich das Missverständnis von Herrn Gstaader aufklären konnte.
Turin nicht Salt Lake City
Sion wurde für die olympischen Spiele 2006 vorgesehen und nicht für 2002!
Turin hatte dazumal unverständlicherweise den Zuschlag erhalten, zum Bedauern der ganzen Nation mit Alt-Bundesrat Adolf Ogi der auch das Projekt
in Kandersteg wieder lanciert hat!