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4000th facility has been added to the Ski Jumping Hill Archive
7000th ski jumping hill added to the Archive!
New Granåsen ski jump in Trondheim inaugurated
Fire destroys ski jumps in Biberau-Biberschlag
Copper Peak: Funding of the renovation finally secured
2024-11-21
2024-11-20
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Partner:
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K-Point: | 25 m |
Further jumps: | K12 |
Plastic matting: | yes |
Year of construction: | 1956 |
Status: | out of order |
Ski club: | SV Cursdorf |
Coordinates: | 50.566288, 11.122363 ✔ |
After the closure of Rosenbergschanze a new 25 m youth jumping hill was build in Cursdorf at Königstal, which was covered with plastic mattings in early 1960’s. In 1970 an additional small K12 ski jump was build and these two hills then had been used until late 1990’s. Now there is a 2011 opened Kneipp treatment facility at the foot of the former jumps.
Most successful sportsman of the local ski club was Ronny Hornschuh, who gained two bronze medals at Junior World Championships team competition in 1992 and 1993 and belonged to the larger circle of the German national team in mid 1990’s. Other successful ski jumpers were Mario Beyer, Andreas Schaller, Falko Götz, Andre Matz and Andre Jäger.
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Dokumente von BSG Traktor Cursdorf
Hallo ich habe unterlagen ab 1950 bis 80 iger Jahre von der Schanze / Springern etc. von der ehemaligen bsg Cursdorf !! bei Interesse gern melden unter 01736388143
schmidt, felix Saalfeld
Lösung im Dorf suchen
Ich habe die Schanze 2016 gesehen. Junge Fochten fingen schon an zu wachsen. Das war traurig.
Geld vom Staat wäre falsch, denn das würde den Verfall nur vorübergehend aufhalten.
Im Westen sind solche Schanzen leider schon seit den 70-igern verfallen. Im Osten scheinen sie mehre Jahrzehnte länger benutzt worden zu sein. Geld ist denke ich nicht das Problem. Vereine leben davon, dass wenige Ihre Zeit und sehr wenig Lohn dafür erhalten. Es braucht idealitische Ehrenamtliche. Diese bekommen oft wenig Dank von nörgelnden Jugendlichen.
Vielleicht sollten die ehemaligen Sportler trotzdem mal über eine Lösung nachdenken, wie man die Jugend begeistern kann. Eine andere Lösung wird nicht kommen. Außer es gelänge jemandem ein Geschäftsmodell daraus zu entwickeln.
Die Baude ist und wird erhalten durch fleißige Hände von ehemaligen Skispringern . Für die Schanzen lassen wir uns auch noch was einfallen. Die Anlage darf nicht verfallen wie in den anderen Orten.
Da blutet einem das Herz!
Als ehemaliger Skispringer aus dem Verein "TZ Cursdorf-Meuselbach" ist man einfach nur sprachlos beim heutigen Anblick der Schanzenanlage.Da fehlen mir die richtigen Worte um meinen Emotionen Ausdruck zu verleihen!Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Wintersportfan!Der Anblick der Alten Wirkungsstätte stimmt mich sehr traurig und auch wütend das niemand einen einzigen Cent in eine Anlage mit Tradition investieren möchte.Die Schanzen in Oberweißbach und Neuhaus am Rennweg wurden schon abgerissen und das gleiche droht nun auch dieser Schanze!In 20 Jahren wird wohl niemand mehr wissen wie viel Schanzen es wohl in dieser Region gegeben hat und wo sie genau standen.In einer Region mit wenig Industrie und einem Tourismus auf wackeligen Beinen wird sich kaum ein Sponsor finden lassen um ein Stück Identität und Tradition am Leben zu erhalten!Rolf Beyer war wirklich ein sehr guter Trainer,menschlich wie auch fachlich.
Ebenfalls sehr erfolgreiche Springer waren Volkmar, Frank und Steffen Pabst. Sie wurden u.a. betreut von einem der besten Thüringer Trainer Rolf Beyer. Es ist in meinen Augen ein großer Fehler die Anlage samt Schanzenbaude abzureisen, man nimmt uns ehemaligen Sportlern ein Stück Identität und der Gemeinde ein Stück Geschichte. Cursdorf war weit über die Grenzen des Kreises Neuhaus bekannt für seine erfolgreichen Wintersportler und wo keine Möglichkeiten sind kommt auch kein Nachwuchs mehr.