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4000th facility has been added to the Ski Jumping Hill Archive
7000th ski jumping hill added to the Archive!
New Granåsen ski jump in Trondheim inaugurated
Fire destroys ski jumps in Biberau-Biberschlag
Copper Peak: Funding of the renovation finally secured
2024-12-19
2024-12-18
2024-12-17
2024-12-16
2024-12-15
2024-12-14
2024-12-13
2024-12-12
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K-Point: | 25 m |
Hill record: | 30.5 m (Tobias Ostermann , 2010-01-24) |
Further jumps: | no |
Plastic matting: | no |
Year of construction: | 1963 |
Conversions: | 1968 |
Status: | out of order |
Ski club: | BSG Motor Eisenhüttenstadt |
Coordinates: | 52.136781, 14.617127 ✔ |
In the southwestern city border at the Diehloe mountains skiers from Fürstenberg and Eisenhüttenstadt were already jumping on a small natural 15 meter hill in 1962.
Facing the target to built up a winter sports centre, ski jumping fascinated members of BSG Motor Eisenhüttenstadt - ski section started to create an enlarged 25 meter hill with wooden inrun tower beside the also new-built cross-country trails and the alpine skiing hill which was already existing. This jump was then opened in winter 1963/64.
But already in 1968 the dilapidated wooden parts were removed and replaced by a new steel inrun tower which was based on a concrete fundament. By the way, the steel parts were taken from an old ship lying in 30 km apart Müllrose at Oder-Spree-channel. This steel could not be fused together and so the tower is just a simple screwed construction.
In the snow-secure winters following many competitions like district or regional championships, but also three hills tournaments with Bad Freienwalde and Rauen were hosted. These competitions were sometimes attended by up to 1,500 spectators.
The skiing cabin at the outrun was built in 1973 and two years later the inrun tower was improved with the support of local industries.
Last competitions were held in 1985/86 and since the German unification no official competitions have taken place. Just like in many other smaller ski clubs winters without snow, decreasing interest and a lack of jumpers were the reasons which took ski jumping there to an end. But alpine skiing is still performed and the low-corrosion tower was still standing in reminiscence.
After a first unofficial competition in 2003, the ski jumping hill in Diehloe hills was reactivated by Fürstenberger SV for a winter sports festival on 2010-01-24, with Tobias Ostermann of WSV Bad Freienwalde even setting up a new hill record of 30.5 meters.
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Aktueller Stand der Schanzensanierung in Eisenhüttenstadt
Nachdem der Fürstenberger Sportverein infolge eines tragischen Unfalls am Skilift vor einigen Jahren Insolvenz anmelden mußte kamen die wintersportlichen Aktivitäten in den Diehloer Bergen für mehrere Jahre zum Erliegen, bis sich nach Gründung des MSV Mountaibike- und Skisportverein Diehloer Berge ein neuer Betreiber für das Wintersportgelände fand und mit dem Bau eines neuen Multiskilifts und einer Fourcrossstrecke für die Mountainbiker ein Neubeginn der sportlichen Nutzung des Geländes in den Diehloer Bergen möglich wurde.
Für die Sanierung des inzwischen durch Korrosion geschädigten Schanzenturms konnte das Unternehmen ILAKO gewonnen werden.
Nachdem der Anlauf bis zum Schanzentisch durch die Vereinsmitglieder neu gestaltet war, erfolgte in Anwesenheit von Ehrengast Jens Weißflog die Namensgebung zur „Michaelis-Schanze“. Damit wurden die Gebrüder Manfred und Karl-Heinz Michaelis für ihre Verdienste um den Skisport in Eisenhüttenstadt geehrt.
Um auch offizielle Sprungläufe auf der Schanze durchführen zu können, beauftragte unser Verein das Ingenieurbüro Schertel aus Bayern mit der Planung des Schanzenprofils gemäß den heutigen Anforderungen.
Im Ergebnis der Planung wären im Aufsprunghang und im Auslauf umfangreiche Erdarbeiten mit einem Volumen von ca. 3500 Kubikmetern notwendig mit weiteren konstruktiven Änderungen an Schanzenturm, Anlaufspur und Schanzentisch.
Aufgrund des großen Aufwandes, der schneearmen Winter und der Tatsache, dass unser Verein derzeit keine eigenen Skispringer hat, wurden die notwendigen Aktivitäten zur Zulassung der Schanzenanlage für Skisprungwettbewerbe in die Zukunft verschoben. Unabhängig davon haben einige Vereinsmitglieder im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit der Realisierung der Umbaumaßnahmen begonnen.
Andreas Groß
AL Skisport MSV Diehloer Berge
PS: Dipl.-Ing. Winkler schrieb in seinem Beitrag vom 17.02.2016 von investierten 30 Millionen in unsere Sprungschanze! Wenn das so wäre, müssten wir eigentlich eine Weltcup-Schanzenanlage mit Keramik-Anlaufspur und möglicher ganzjähriger Nutzung in Eisenhüttenstadt haben und wären alle Sorgen los!
Dipl.-Ing. (FH)
30 Millionen investiert, damit 30 Mädchen und Jungen auf einer Sprungschanze trainieren können?
30 Millionen für ein paar hundert Kubikmeter Erdbewegungen und ein verschraubtes Stahlgerüst für den Sprungturm?
30 Millionen für ein paar Hopser? Das wären 1 Million pro Kind.
Was hätte man mit 30 Millionen Euro im Interesse der Bürgerinnen und Bürger in Einsenhüttenstadt nicht alles schaffen können?
Was sitzen da wohl für „Experten“ im Stadtparlament?
H. U. Winkler
Sanierung und Umbau
Nach der Auflösung des Fürstenberger SV im Jahr 2012 wurde die Schanzenanlage vom 2013 neugegründeten Mountainbike und Skiverein MSV Diehloer Berge e.V. übernommen. Seitdem laufen Umbauten am Skihang, es wurde eine 4-Cross Mountainbikestrecke gebaut und ein neuer Skilift soll auch noch folgen.
Anfang 2015 begann auch die Sanierung der Schanzenanlage. Zunächst wurden die Fundamente des Anlaufturms und dann der Turm selbst saniert. Derzeit läuft der Umbau des Anlaufes, des Schanzentisches sowie des Aufsprunghangs. Das gesamte Profil der Schanze wird in diesem Zuge einer Verjüngungskur unterzogen.
Im kommenden Jahr soll die erneuerte Schanzenanlage dann offiziell einen neuen Namen bekommen.
Schanzenrekord nach 31 Jahren gebrochen
Quelle Märkische Oderzeitung vom 25.01.2010:
Der 31 Jahre alte Schanzenrekord des vor zwei Jahren verstorbenen Schönfließers Lothar Brüll ist Geschichte. Während des Skisportfestes vom Fürstenberger SV hat Tobias Ostermann aus Bad Freienwalde mit 30,5 Metern die alte Bestmarke um vier Meter verbessert.