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K-Punkt: | 65 m |
Schanzenrekord: | 67,0 m (Bjørn Wirkola , 26.01.1969) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1928 |
Umbauten: | 1950, 1953, 1963 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC Unterwasser |
Koordinaten: | 47.194430, 9.317570 ✔ |
Die Säntisschanze am Fuße von Iltois und Chäserrugg im Toggenburg wurde 1928 erbaut und erlaubte zunächst Weiten bis zu 56 m. Das erste internationale Springen wird 1936 veranstaltet, mit dabei auch Birger Ruud und Lokalmatador Fritz Kainersdorfer.
Am 28.01.1951 wurde die Säntisschanze im Rahmen einer Art Schweizer Vierschanzentournee bzw. Springerwoche wiedereröffnet. Das Auftaktspringen fand jeweils in Unterwasser statt, dann folgten Wettbewerbe St. Moritz, Arosa und Le Locle, später auch in Gstaad und Engelberg. Schon 1953 wurde dann die alte Schanze abgebrochen und ein neuer Schanzentisch aus Eisenbeton erstellt. Auf der geänderten Anlage erzielte denn auch Thorbjörn Falkanger aus Norwegen mit 61,5 einen neuen Schanzenrekord. Den bisher weitesten Sprung hatte Birger Ruud im Jahre 1936 mit 56 m Länge erzielt. Dieser Rekord wurde an Springen in den vierziger Jahren auch durch Alfred Kleger und Niklaus Stump erreicht.
1963 wurde dann der Sprungrichterturm gebaut und die Schanze an die FIS-Bestimmungen angepasst. Bei der Eröffnungskonkurrenz der VIII. Internationalen Springerwoche des SSV am 24. Januar 1965 erzielte der Italiener Giacomo Aimoni einen neuen Schanzenrekord von 62 m. Das letzte internationale Springen wurde 1969 vor 6.000 Zuschauern von Bjørn Wirkola mit einem Schanzenrekord entschieden, mit dabei war auch Jiri Raska und Takashi Fujisawa.
Der Heimat- und Wohnort des Doppelolympiasiegers Simon Ammann liegt in der Ostschweiz, auch nahe an den Schanzen von Urnäsch und Wildhaus.
Sieger der Springerwochen:
1951: | Hans Björnstad NOR |
1953: | Pentti Heino FIN |
1955: | Ossi Laaksonen FIN |
1957: | Walter Habersatter AUT |
1959: | Kalevi Kärkinen FIN |
1961: | Eino Kirjonen FIN |
1963: | Eino Kirjonen FIN |
1965: | Giacomo Aimoni ITA |
1963: | Jan Kawulok POL |
1969: | Bjørn Wirkola NOR |
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