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K-Punkt: | 110 m |
Schanzenrekord: | 118,0 m (Florin Spulber , 14.03.1999, N-ROU) |
Umbauten: | 1981 |
Genutzt bis: | 2003 |
Koordinaten: | 47.617060, 24.767899 ✔ |
K-Punkt: | 70 m |
Weitere Schanzen: | K30 |
Baujahr: | 1988 |
Status: | Projekt nicht realisiert |
Koordinaten: | 47.617164, 24.768722 ✔ |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | außer Betrieb |
Koordinaten: | 47.617060, 24.767899 ✔ |
Trambulină Tintina wurde 1941-1942 erbaut. In dieser Zeit befand sich Borşa im Königreich Österreich-Ungarn, und diese Anlage sollte Teil eines modernen Sportkomplexes im Rodna-Gebirge werden - das Ziel der Erbauer war es, hier sogar die Olympischen Spiele zu organisieren. Der Militärclub C.S. Honvéd Militar war für den Bau der Schanze verantwortlich und und die Arbeiten wurden vom Vize-Weltmeister von 1938 geleitet, Stanisław Marusarz. Er war nach der Flucht aus einem deutschen Gefängnis nach Österreich-Ungarn geschickt worden, wo er nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs von den Nazi-Besatzern festgenommen wurde. Der Name der Schanze war eine Hommage von Marusarz an seine von den Deutschen ermordete Schwester Helena Marusarzówna. Auf der Schanze konnten Weiten bis zu 90 Metern erreicht werden (der weiteste Sprung in den 1940er Jahren war 88 Meter), was die Naturschanze zu einer der größten der Welt zur damaligen Zeit machte.
Die Glanzzeit der Tintina-Schanze dauerte jedoch nicht lange. Bereits im August 1944 wurde sie im Kriegstreiben stark beschädigt. Obwohl sie nach dem Krieg restauriert wurde, erreichte die Schanze nie wieder die Stellung, die sie in den 1940er Jahren hatte. Borşa wurde dann rumänisch und die kommunistische Regierung war nicht besonders an der Entwicklung des Skispringens interessiert. Der Erbauer Stanisław Marusarz erinnerte 1968 wieder an den Sprunghügel. Dank seiner Intervention begann mand in den 70er Jahren erneut internationale Wettbewerbe der Ostblockländer (wie Spartakiaden) auszurichten. Die Sprungschanze wurde in dieser Form bis 1981 genutzt, wobei der Rekord bei 96 Metern lag.
1981 führten lokale Aktivisten eine grundständige Rekonstruktion der Schanze durch, wobei der Konstruktionspunkt auf 110 Meter vergrößert wurde. Zwei Jahre später erhielt sie das FIS-Zertifikat und 1984 übersprang Lorincz Balint als erster die symbolische Grenze von 100 Metern. Im nächsten Jahr stellte der polnische Skispringer Bogdan Zwijacz einen Schanzenrekord von 113 m auf. Ende der 80er Jahre begannen die Bauarbeiten für die beiden kleineren Schanzen K70 und K30. Leider konnten die weit fortgeschrittenen Arbeiten nie fertig gestellt werden, es hätte nur noch einen Monat gedauert sie fertigzustellen, doch die rumänische Revolution und der Sturz der Ceaușescu-Diktatur führten dazu, dass die Trambulină Tintina komplett aufgegeben wurde.
Die größte Skisprungschanze Rumäniens wurde in den 90er Jahren nicht genutzt. Erst 1999 wurde sie reaktiviert, indem hier die nationale Meisterschaft ausgetragen wurde, die Florin Spulber gewann und mit einem Sprung von 118 Metern einen neuen Schanzenrekord aufstellte, der auch für die nächsten Jahre der rumänische Rekord war. Ein Jahr später fand in Borşa wieder die Nationale Meisterschaft statt und bis 2003 wurde die Schanze noch sporadisch genutzt. Die geringe Anzahl rumänischer Springer zu dieser Zeit und ihr niedriges Niveau bedeuteten jedoch, dass sie zu groß war und die hier ausgetragenen Wettbewerbe nur wenige Teilnehmer hatten. Schließlich wurde die Großschanze endgültig abgerissen und wird seitdem nach und nach wieder von der Natur übernommen.
Seit der Schließung der Schanze sind immer wieder Vorschläge für die Reaktivierung und den Wiederaufbau gemacht worden, mit denen Rumänien die einzige Großschanze wiedergewinnen und das letzte fehlende Element des Komplexes in Râșnov ergänzen würde. Diese Ideen sind jedoch noch nicht über die Phase der grundlegende Planungsphase hinausgegangen, und die Wahrscheinlichkeit ihrer Umsetzung ist sehr gering. Zuletzt wurde Anfang 2019 wieder der Vorstoß zum Wiederaufbau der Tintina mit insgesamt 6 Schanzen vom Bürgermeister von Borşa gemacht.
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anul 1983 trebuie adaugat
Lipseste anul 1983 in care prima saritura peste 100 M.a
unui roman a fost de 103 metri!!
Saritorul NAGY GABOR de la C.S.S.Brasovia a reusit recordul la varsta de 16 ani !!
skocznia w Rumunii
Dom sobie ktoś pod skocznią postawił :D i jak niby chcą sobie ją reaktywować ja tam ktoś mieszka i ogród ma :D
Found it!
The hill is situated near Statiunea Borsa - a skiing resort apx. 10 km south-east of Borsa center. Map reference: 47.617900, 24.768465
Location
Does anyone know the rigth location of the old jump? It is supposed to be apx. 10 km outide the town, but seems dificult to spot on the map.
Rekord
Współrekordzistą obiektu jest Polak Bogdan Zwijacz, który w 1984 roku skoczył 118 metrów (źródło: http://www.gazetademaramures.ro/zbor-spre-maracini-8925). Rumun Florin Spulber wynik ten wyrównał 14 marca 1999 roku podczas mistrzostw Rumunii (źródło, strona 1005: http://www.anst.gov.ro/documente/documente/0993-1016%20National%20Federations%20-%20Ski%20-%20Biathlon%20.pdf).