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K-Punkt: | 25 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1933 |
Status: | abgerissen |
Verein: | Lötzener Skivereinigung |
Koordinaten: | 54.006611, 21.741333 ✔ |
Mit der Gründung der "Lötzener Skivereinigung" 1930/31 begann der Skisport in der Region Lötzen (pl. Giżycko) im damaligen Ostpreussen aufzukeimen. Schon nach wenigen Jahren war die kleine Trainingsschanze im Lötzener Stadtwald für die Skispringer zu klein geworden und so kam man bei der Suche nach einem alternativen Standort auf das Steilufer des Löwentinsees (pl. Niegocin). So wurde die Pruzzenschanze im Strelzer Wald (pl. Strzelce) bei Wilkassen (pl. Wilkasy) mit ihrem hölzernen Anlaufturm errichtet. Dieser war schon von Weitem zu sehen. Zu den Wettkämpfen, wie den ostpreussischen Skimeisterschaften 1934, pilgerten tausende von Zuschauern an die Schanze.
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