Warning: Undefined array key 6 in /customers/0/2/4/skisprungschanzen.com/httpd.www/source/address.php on line 199 Przesieka  »  Skisprungschanzen-Archiv  »  skisprungschanzen.com

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POLPOL-DPrzesieka Hain

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Links | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

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Hainfallschanze / Wodospad Podgórnej:

K-Punkt: 40 m
Männer Winter Schanzenrekord: 35,5 m ( Wittich GER, 1935)
Anlauflänge: 105 m
Baujahr: 1932
Jahr des Abbruchs: 1945
Koordinaten: 50.804, 15.671053 Google Maps OpenStreetMap

Schweizerhaus:

K-Punkt: 30 m
Koordinaten: 50.803785, 15.664557 Google Maps OpenStreetMap

Goldener Frieden:

K-Punkt: ca. 25 m
Koordinaten: 50.812299, 15.671146 Google Maps OpenStreetMap

Almenrausch:

K-Punkt: 15 m
Koordinaten: 50.809428, 15.662611 Google Maps OpenStreetMap

Kocioł Smogorni:

K-Punkt: 15 m
Männer Winter Schanzenrekord: 17,0 m ( Adolf CZE)
Weitere Schanzen: K7
Baujahr: 1922
Genutzt bis: 1958
Koordinaten: 50.765491, 15.648077 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Status: abgerissen
Verein: Przesieka
Koordinaten: 50.804000, 15.671053 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Die Geschichte des Skispringens im Dorf Hain (heute Przesieka) begann nach dem Ersten Weltkrieg. Damals wurde eine kleine Skisprungschanze auf dem Hang am Almenrausch errichtet. Einige Jahre später wurden u.a. eine Skisprungschanze am Schweizerhaus mit einem K-Punkt von 35 Metern (die dort erreichten Weiten betrugen wahrscheinlich nicht mehr als 30 Meter), eine Feldschanze am Goldenen Frieden mit einer Abfahrt ins Tal des Cherven, die Sprünge von etwa 20 Metern ermöglichte, und zwei Skisprungschanzen im Smogornia-Tal bei der Odrodzenie-Hütte mit K-Punkten von 15 und 7 Metern gebaut. Diese Anlagen reichten den Bewohnern von Przesieka damals jedoch nicht aus, und so wurde der Bau einer großen Skisprungschanze in der Nähe des Podgórna-Wasserfalls in Angriff genommen. Die Anlage war vollständig künstlich, hatte einen hölzernen Anlaufturm und einen sehr langen Anlauf von 105 Metern. Von 1923 bis 1945 wurden auf den Skisprungschanzen in Hain große Wintersportfeste veranstaltet. Die Geschichte des Skispringens in Przesieka endet mit der Zeit des Zweiten Weltkriegs.

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2)   Michał Dadej   schrieb am 17.12.2010 um 15:55:

.

O które zdjęcie ci chodzi. Bo są głosy, że to pierwsze to na 100% przesieka.

1)   wiesław   schrieb am 16.12.2010 um 23:38:

skocznia jw.

to nie jest przesieka to jest stara skocznia w górnym karpaczu, stała tam prawie do końca lat sześciesiątych.pamiętam jak zawalony próg zastępowaliśmy progiem śniegowym

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