Warning: Undefined array key 6 in /customers/0/2/4/skisprungschanzen.com/httpd.www/source/address.php on line 199 Blommen Skisenter, Verdal  »  Skisprungschanzen-Archiv  »  skisprungschanzen.com

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NORNOR-50Verdal

Blommen Skisenter

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Kontakt | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

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Storblommen:

K-Punkt: 50 m
Männer Winter Schanzenrekord: 51,5 m (1932)
Baujahr: 1928
Umbauten: 1932
Genutzt bis: 1955
Koordinaten: 63.804046, 11.626056 Google Maps OpenStreetMap
K50 (1928-1955)K60 (1963-1990)

Litj'blommen:

K-Punkt: 48 m
Männer Winter Schanzenrekord: 47,5 m (Arve Vorvik NOR)
Baujahr: 1934
Koordinaten: 63.803615, 11.625558 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: K28, K18, K12
Matten: nein
Umbauten: 1932, 1974, 1978
Genutzt bis: 2001
Status: abgerissen
Verein: Stiklestad IL, Verdal IL
Koordinaten: 63.804046, 11.626056 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

1928 wurde in Blommen die erste Skisprungschanze gebaut. Bis heute wird davon berichtet, dass sie aufgrund ihres langen Anlaufs und des steilen Aufsprunghangs eine große Herausforderung war. Aufgrund ihrer Bauweise erlaubte sie jedoch nur wenige Sprünge über 50 Meter. Mit dem Bau eines Anlaufturms 1932 war die Schanze dann zwar noch größer, jedoch gleichzeitig auch sicherer und einfacher zu springen. Der letzte Sprung auf ihr fand wohl 1955 statt, ehe sie nach einem Streit mit dem Grundbesitzer stillgelegt wurde.
Schon 1934 hatte der Verein Verdal IL mit einer 40-Meter-Schanze eine zweite Anlage gebaut. 1961 erwachte dann auch die größte Schanze wieder zum Leben, doch zunächst musste mit großem Aufwand das Geröll entfernt werden. So dauerte es zwei Jahre, bis die Schanze fertig war. 1963 wurde sie dann mit einem Feuerwerk eingeweiht. Ab 1978 fand dann jährlich das Stiklestad Skifestival statt, das sich großer Beliebtheit erfreute. So war 1982 in der Altersklasse 14/15 ein gewisser Bjørn Dæhlie unter den Teilnehmern.
Der letzte Wettkampf auf der großen Schanze fand 1990 statt, auf den kleineren wurde zuletzt 2001 gesprungen. Sie fielen Mitte der 2010er-Jahre dem Bau eines Schießstandes zum Opfer, sodass mittlerweile nicht mehr erkennbar ist, dass dort einmal Schanzen standen. Die 60-Meter-Schanze befand sich ganz links, die K48 und K28 daneben und ganz rechts die K18 und K12.

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