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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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K-Punkt: | 49 m |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 59.992084, 10.661969 ✔ |
K-Punkt: | 30 m |
Status: | außer Betrieb |
Koordinaten: | 59.993468, 10.661690 ✔ |
Weitere Schanzen: | K20 |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1914 |
Umbauten: | 1960 |
Koordinaten: | 59.993468, 10.661690 ✔ |
Anfang des 20. Jahrhunderts dachte man in Oslo über eine ergänzende Schanzenanlage zum Holmenkollen nach. Die Wahl fiel schließlich auf die sanfte Hügellandschaft Hyttli, wo 1914 dann drei Schanzen gebaut wurden. Diese profitierten ab 1916 von der fertiggestellten letzten Sektion der Holmenkollbahn, da sie ab diesem Zeitpunkt deutlich einfacher erreichbar waren.
1918 fand hier ein Wettkampf statt, der das Potenzial für einen Weltrekord hat. Denn eine unfassbare Zahl von 1132 Springern nahm am Landsrennet teil. Im selben Jahr landete König Olav V. bei einem anderen Wettkampf auf dem dritten Platz. In den Jahren 1919, 1920, 1921, 1925 und 1926 war der größte Hyttlibakken Schauplatz des berühmten Holmekollrennet.
1960 wurde die Anlage mit Flutlichtern ausgestattet. Inzwischen existiert nur noch die K30, auch, weil inzwischen ein Skiresort drumherum entstanden ist, dem die anderen beiden Schanzen weichen mussten. Obwohl auch die letzte verbliebene Schanze nicht mehr genutzt wird, ist sie weiterhin in einem akzeptablen Zustand.
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