Warning: Undefined array key 6 in /customers/0/2/4/skisprungschanzen.com/httpd.www/source/address.php on line 199 Haboro  »  Skisprungschanzen-Archiv  »  skisprungschanzen.com

Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

27.11.2024

FIN-LLRovaniemi

26.11.2024

SWE-32Sollefteå   NEW!

FIN-ESSelänpää   NEW!

FIN-ESSavero   NEW!

FIN-ESAnjalankoski   NEW!

FIN-ESMyllykylä   NEW!

SWE-33Koskullskulle

25.11.2024

FIN-ESMyllykoski   NEW!

FIN-ESMyllykoski

FIN-ESMyllykoski   NEW!

NOR-34Elverum

FIN-ESLiikkala   NEW!

FIN-ESKotka   NEW!

SUI-02La Chaux-de-Fonds

SUI-02La Chaux-de-Fonds   NEW!

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Werbung:



JPNJPN-01Haboro

Daten | Geschichte | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

.

Chikubetu Tankou:

K-Punkt: 70 m
Weitere Schanzen: K40, K20
Matten: nein
Baujahr: 1955
Status: abgerissen
Verein: Haboro Tankou
Koordinaten: 44.393043, 141.899929 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

Haboro liegt im Norden der Insel Hokkaido und erlebte mit dem Betrieb von Kohleminen („tankou“) von 1950 bis in die 70er Jahre seine Hochzeit. Die „Chikubetu Tankou“ war seinerzeit die Hauptmine und dort lebten einst bis zu 30.000 Menschen.
Die dortige Sprungschanze wurde von der Minengesellschaft in den 50er Ja­hren erbaut und war nach ihrer Fer­tig­stellung die zweitgrößte Schanze Japans nach der Okurayama in Sapporo. Dort wurden nationale Wett­be­werbe und Trainingscamps ab­ge­hal­ten und auch das lokale Firmenteam war sehr erfolgreich. So sprang Akio Kasaya, Bruder des Olympiasiegers von Sapporo 1972 Yukio Kasaya, für Haboro Tankou und war einer der maßgeblichen Förderer des Ski­spring­ens in Japan.
Mit der Schließung der Mine 1970 wurde die Sprungschanze aufgegeben und verwildert; auch die Chikubetu-Siedlung ist mittlerweile verlassen.

nach oben

Karte:

nach oben

Foto-Galerie:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2024
www.skisprungschanzen.com