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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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21.11.2024
20.11.2024
19.11.2024
18.11.2024
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K-Punkt: | 75 m |
Schanzenrekord: | 79,0 m (Helmut Recknagel , 12.01.1958) |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1933 |
Umbauten: | 1953 |
Genutzt bis: | 1968 |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 50.838218, 10.378674 ✔ |
K-Punkt: | 40 m |
Matten: | ja |
Baujahr: | 1948 |
Umbauten: | 1962, 1974, 1997 |
Status: | außer Betrieb |
Koordinaten: | 50.839046, 10.379727 ✔ |
K-Punkt: | 24 m |
Matten: | ja |
Baujahr: | 1949 |
Umbauten: | 1966, 1997, 2024 |
Status: | in Betrieb |
Koordinaten: | 50.839464, 10.379663 ✔ |
K-Punkt: | 13 m |
Matten: | ja |
Baujahr: | 1974 |
Umbauten: | 1997, 2019 |
Status: | in Betrieb |
Koordinaten: | 50.839528, 10.379667 ✔ |
Weitere Schanzen: | nein |
Verein: | WSV Steinbach 1907 |
Koordinaten: | 50.838218, 10.378674 ✔ |
1924 baute man die erste Sprungschanze im Steinbacher Schlosspark Altenstein, welche ein Jahr später einen hölzernen Anlaufturm erhielt.
Der Bau der großen Sprungschanze im Schleifkothengrund wurde durch den skisprungbegeisterten Otto Malsch aus Steinbach vorangetrieben und 1933 realisiert. Am 11. Februar 1934 wurde der Weihesprunglauf durch den Ruhlaer W. Wönne mit der Bestweite von 52 m gewonnen. Den ersten internationalen Wettkampf gewann 1935 der Norweger H. Sandvik mit 57 m Schanzenrekord. Bis 1942 wurden viele Sprungläufe teilweise mit internationaler Beteiligung durchgeführt, wobei 1940 die Thüringer Skimeisterschaft ein Höhepunkt war.
Nach dem Krieg ging es wie überall nur langsam wieder aufwärts. Die Sportler der neu entstandenen BSG Motor Steinbach errichteten 1948 die Kombinationsschanze K40 und daneben eine K24, die sich ca. 200 m talaufwärts befinden und später mit elektrischer Beleuchtung ausgestattet wurden.
Die Schleifkothengrund-Schanze wurde 1953 zur K75 ausgebaut und bis 1959 fanden regelmäßig Sprungläufe darauf statt, die für Steinbach wahre Volksfeste waren. Danach wurde es ruhiger um die Schanze und der letzte Wettkampf war schließlich im Februar 1968. Der Schanzenrekord 79 m von Helmut Recknagel aus dem Jahr 1958 blieb jedoch bis heute bestehen. 1962 erhielt die Kombinationsschanze einen Kunststoff-Mattenbelag und gleichzeitig den Namen „Schnepfenbergschanze“. Später wurde sie in Würdigung eines verdienstvollen Funktionärs und FIS-Kampfrichters in „Kurt-Iffert-Schanze“ umbenannt. 1966 wurde die Kleinschanze erneuert und ebenfalls mit Matten belegt. 1974 entstand noch die Kleinstschanze K13 mit dem Namen “Alfred- Lochner-Schanze”, einem ehemaligen verdienstvollen Steinbacher Skispringer.
Zum 100-jährigen Vereinsjubiläum 1997 konnten die drei Mattenschanzen modernisiert werden. Danach flaute der Sprungebtrieb jedoch ab. 2010 wurde die Skisprunggruppe des WSV 1907 wiedergegründet. Gegenwärtig sind nur die K24- und K13-Schanzen im Schleifkothengrund für den Nachwuchs intakt. 2019 erfolgte die Modernisierung der Alfred-Lochner-Schanze mit neuen Matten im Aufsprunbereich. Auch die beiden anderen Schanzen sollen im Lauf der nächsten Jahre erneuert werden.
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Progress
nice to see some progress is going on here because in september there werent boards and with them the K12 looks more fresh. Also on the K24 looks like boards are getting added maybe being modernized as being written in the history section but who knows nothing 100%.