Warning: Undefined array key 6 in /customers/0/2/4/skisprungschanzen.com/httpd.www/source/address.php on line 199 Birkenfeld, Hildburghausen  »  Skisprungschanzen-Archiv  »  skisprungschanzen.com

Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

16.07.2024

FIN-ISSavonlinna   NEW!

FIN-OLYlivieska   NEW!

FIN-LSAlajärvi

FIN-LSJyväskylä   NEW!

FIN-LSJyväskylä

FIN-LSKorpilahti   NEW!

FIN-LSKeuruu

AUT-TKitzbühel

USA-IADubuque

15.07.2024

FIN-ESLammi   NEW!

FIN-LSJoutsa   NEW!

FIN-ESPorvoo

FIN-OLRaahe

FIN-ISAiraksela

FIN-ESHelsinki

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum

GERGER-THHildburghausen

Birkenfeld

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Karte | Kommentare

.

Korntalschanze:

K-Punkt: 34 m
Männer Winter Schanzenrekord: 34,0 m (Roland Leusenrinck DDR, 1973)
Weitere Schanzen: K24, K12
Matten: nein
Baujahr: 1971
Status: abgerissen
Verein: BSG Traktor Birkenfeld
Koordinaten: 50.406170, 10.748748 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

In Birkenfeld, einem kleinen südöstlichen Ortsteil von Hildburghausen, wurde Anfang der 70er Jahre durch die Skisportler der BSG Traktor der Bau einer Sprungschanze vorangetrieben. Zu den Initiatoren gehörte auch Roland Leusenrinck, der nach seiner aktiven Zeit Kreissportwart war und eine Nachwuchs-Trainingsgruppe in Birkenfeld betreute.
Die Einweihung der Naturschanze im Korntal, neben der noch eine Schüler– und eine Kinderschanze angelegt wurden, erfolgte im Winter 1973. Dies war aber gleichzeitig der erste und letzte Wettkampf auf der Anlage, weil weitere Sprungläufe auf den Schanzen durch die staatlichen Organe nicht genehmigt wurden. Die Schanzen befanden sich in der 5 km–Sperrzone der DDR–Grenze zur Bundesrepublik und außer den Bewohnern war in diesem Gebiet ein Aufenthalt bzw. der Besuch von auswärtigen Personen nur mit Passierschein möglich.
Für den Eröffnungssprunglauf konnten so nur mit großem Aufwand Genehmigungen für die Gästeteilnehmer erwirkt werden. Danach musste die Sportgemeinschaft den Trainings- und Wettkampfbetrieb einstellen und die Schanzen wurden stillgelegt. Das Training mit einem talentierten Schüler, der zur Delegierung auf die Kinder- und Jugendsportschule vorgesehen war, musste auf außerhalb der Sperrzone gelegenen Schanzen durchgeführt werden. Dieses Kapitel ist ein Beispiel des damaligen restriktiven Lebens der Bewohner im Sperrgebiet infolge der Grenzsicherungsmaßnahmen der DDR.

nach oben

Karte:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2024
www.skisprungschanzen.com