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K-Punkt: | 17 m |
Schanzenrekord: | 18,0 m (S. Jahn , 1957) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1955 |
Jahr des Abbruchs: | 1965 |
Status: | abgerissen |
Verein: | BSG Rotation Altenburg |
Koordinaten: | 51.000226, 12.44751 |
Am 2. Februar 1956 wurde die Jugendschanze im thüringischen Altenburg in Anwesenheit der Vertreter der Öffentlichkeit und zahlreichreicher Zuschauer eingeweiht. Die durch viele freiwillige Aufbaustunden errichtete Schanze befand sich im Wolfenholz, einem Terrain im Nordosten der Stadt Altenburg. Außer dem Bau des Anlaufturmes (30 m lange Anlaufbahn und 3 m breit) und dem Sprungrichterturmes, mussten dazu von den Mitgliedern der Betriebssportgemeinschaft Rotation, aber auch der BSG Aufbau und Lokomotive Altenburg, ca. 200 m³ Erde bewegt und ein im Auslauf verlaufender kleiner Bach verrohrt werden. Dies geschah alles im Rahmen des damaligen Nationalen Aufbauwerkes (NAW) und ohne den selbstlosen und federführenden Einsatz des Sportfreundes Herbert Hendel wäre dieses Projekt nicht realisiert worden.
Durch die relativ geringe Höhenlage kam es in den Jahren danach nur zu wenigen Sprungläufen, zu denen aber immer die befreundeten Springer aus dem vogtländischen Schöneck teilnahmen. Schneearmut und nachlassendes Interesse im Verein führten dazu, dass die Anlage 1965 stillgelegt und aufgelassen wurde.
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Ich denke der Standort der Schanze in Altenburg war an einer anderen Stelle. ca. 200 m südlich am Hang, zwischen Gartenanlage und dem metallverarbeitenden Betrieb.