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GERGER-STWernigerode

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Zwölfmorgentalschanzen:

Schanzengröße: HS 67
K-Punkt: 63 m
Männer Sommer Schanzenrekord: 71,5 m (Florian Krumbacher GER, 2001)
Frauen Weitester Sprung: 67,0 m (Pauline Heßler GER, 15.06.2019)
Frauen Sommer Schanzenrekord: 64,0 m (Wendy Vuik NED, 08.09.2007)
Anlauflänge: 59,2 m
Anlaufneigung: 35°
Tischlänge: 5,3 m
Tischneigung: 9,5°
Tischhöhe: 2,5 m
Geschwindigkeit: 74,8 km/h
Aufsprungneigung: 35°
Schanzenzertifikat: Schanzenzertifikat
Koordinaten: 51.823193, 10.785313 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 36 m
Männer Winter Schanzenrekord: 36,0 m (Lukas Richter GER, 02.02.2019)
Männer Sommer Schanzenrekord: 38,5 m (Max Berger GER, 13.05.2023)
Frauen Sommer Schanzenrekord: 36,0 m (Jani Felten GER, 03.09.2005)
Koordinaten: 51.823043, 10.785907 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 18 m
Männer Winter Schanzenrekord: 18,5 m (Paul Luis Schmidt GER, 02.02.2019)
Männer Sommer Schanzenrekord: 18,0 m (Anton Hahn GER, 14.05.2022)
18,0 m (Anton Hahn GER, 14.05.2022)
Frauen Sommer Schanzenrekord: 17,0 m (Magdalena Fuchs GER, 14.05.2022)
17,0 m (Magdalena Fuchs GER, 14.05.2022)
Koordinaten: 51.823421, 10.786069 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 8 m
Männer Sommer Schanzenrekord: 5,5 m (Frieder Stoor GER, 25.05.2017)
Frauen Sommer Schanzenrekord: 7,5 m (Merle Probst GER, 03.09.2017)
Weitere Schanzen: K4
Koordinaten: 51.822948, 10.786538 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Matten: ja
Baujahr: 1963
Umbauten: 1972, 1978, 1994-1996, 2015-2018
Status: in Betrieb
Verein: SK Wernigerode
Koordinaten: 51.823193, 10.785313 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Der erste Sprunghügel in Wernigerode in Sachsen-Anhalt wurde im Winter 1909 von einigen jungen Skifahrern im Bibenstal gebaut. Erst 1924 begann der SK Wernigerode dann dort mit der Errichtung einer richtigen Sprungschanze. Bei der Einweihung 1926 sahen 1500 Zuschauern den ersten Rekordsprung von Rudi Stahlmann auf 23,5 m. Bis zum Beginn des 2. Weltkrieges und auch danach ab den 50er Jahren wurde die Schanze in den Winter fleißig zu Training und Wettkämpfen genutzt. 1958 kamen dann sogar 3000 Zuschauer zu einem Nachtspringen an die 40-Meter-Schanze, die jedoch Anfang der 60er Jahre dann baufällig wurde.
Nach drei Jahren Bauzeit fand 1963 die Schanzeneinweihung der Mat­ten­schanze im Zwölfmorgental statt. 1972 bis 1974 erfolgten dann ein moderner Umbau mit der Verlängerung des Anlaufturmes, sowie der Aufbau der kleineren Schanzen. 1978 wurde dann der Schanzentisch zurückversetzt. Zu dieser Zeit fanden zahlreiche internationale Ver­an­stalt­ungen und DDR-Auswahlwettkämpfe im Zwölfmorgental statt. Der letzte Umbau zur K63 nach neuesten FIS-Normen fand 1994 bis 1996 statt und außerdem wurden die vier Schanzen K63, K36, K18 und K7 mit neuen Matten ausgestattet. Im Zwölfmorgental steht seither ist die größte Schanzenanlage des Skiverbandes Sachsen-Anhalt. 2005 wurde der Komplex noch um ein Hotel erweitert.
Im Sommer 2014 wurde der Förderbescheid für die Modernisierung der Schanzenanlage im Zwölfmorgental vom Sportminisiterium erteilt. Daraufhin wurden zunächst die K18 (2016) und dann die K63 (2017) umgebaut und mit neuen Matten ausgestattet. Die Arbeiten an der K36-Schanze dauern noch an.

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Schanzenrekorde K63 (Männer):

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Schanzenrekorde K63 (Frauen):

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Schanzenrekorde K36 (Männer):

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Schanzenrekorde K18 (Männer):

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Schanzenrekorde K18 (Frauen):

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Schanzenrekorde K8 (Männer):

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Schanzenrekorde K8 (Frauen):

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3)   Stephanie Stoischek   schrieb am 20.05.2017 um 22:35:

Die sanierte Schanze sollte eigentlich am 10. Juni '17 eingeweiht werden. Hoffentlich kommt es aufgrund der Unwetter nicht noch einmal zu Verzögerungen. Das wäre so schade.

2)   Robin Kirchhoff   schrieb am 10.03.2014 um 21:04:

Der Schanzenrekord liegt bei 41m.;)

1)   Robin Kirchhoff   schrieb am 10.03.2014 um 21:00:

Ab dem Jahr 2014 wird die 63m Schanze aufgrund eines verfaulten Schanzenauslaufs für rund eine halbe Million Euro saniert.

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