Warning: Undefined array key 6 in /customers/0/2/4/skisprungschanzen.com/httpd.www/source/address.php on line 199 Zwickau  »  Skisprungschanzen-Archiv  »  skisprungschanzen.com

Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

08.04.2025

AUT-KRadenthein   NEW!

07.04.2025

NOR-02Asker

NOR-02Bærum

06.04.2025

POL-BOgrodniczki

05.04.2025

POL-BBiałystok

04.04.2025

SLOBled

NOR-07Sandefjord   NEW!

POL-NWilkasy

NOR-15Sykkylven   NEW!

NOR-42Konsmo

NOR-06Tranby

NOR-07Kvelde   NEW!

NOR-07Stavern   NEW!

NOR-50Melhus   NEW!

03.04.2025

NOR-34Gran   NEW!

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum

GERGER-SNZwickau

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Karte | Kommentare

.

Kreuzbergschanze:

K-Punkt: 40 m
Männer Winter Schanzenrekord: 38,0 m
Weitere Schanzen: K20
Matten: ja
Baujahr: 1962
Jahr des Abbruchs: 1972
Status: abgerissen
Verein: BSG Lokomotive Zwickau
Koordinaten: 50.675833, 12.457222 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

Die Wintersportler der 1949 gegründeten Betriebssportgemeinschaft Lokomotive Zwickau hatten sich Ende der 50er Jahre eine eigene Skihütte im Lokschuppen des Oberwiesenthaler Bahnhofes eingerichtet. An den Winter-Wochenenden betrieben sie am Fichtelberg alle möglichen Wintersportdisziplinen.
Um auch das Skispringen in sportlicher Ausbildung zu lernen, entschloss man sich 1961/62 am Kreuzberg, im Zwickauer Stadtteil Planitz, auf dem Gelände des ehemaligen Steinbruches, eine Sommermattenschanze zu bauen. Die Planungs­unterlagen wurden von Herbert Friedel, einem ehemaligen Skispringer in Klingenthal, geprüft und mit Unterstützung des Trägerbetriebes RAW Zwickau wurden aussortierte Stahlrohre für den Anlaufturm verschweißt. Der Aufsprunghang wurde planiert und die Mattenbelegung der Schanze konnte schließlich durchgesetzt werden.
Wettkämpfe für die Öffentlichkeit waren eher selten, da die Schanze insbesondere für Training, Ausbildung und zu Übungszwecken diente. Im Laufe der Jahre lies das Interesse nach und es gab keine Springer mehr. 1972 wurde die Schanze abgebaut.

nach oben

Karte:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2025
www.skisprungschanzen.com