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GERGER-SNMarkersbach

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Links | Karte | Kommentare

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Schanze am Meier-Fritz Berg:

K-Punkt: 30 m
Männer Winter Schanzenrekord: 28,0 m
Matten: nein
Baujahr: 1951
Genutzt bis: 1961
Jahr des Abbruchs: 1965
Koordinaten: 50.511676, 12.846994 Google Maps OpenStreetMap

Schanze im Mittweidatal:

K-Punkt: 15 m
Männer Winter Schanzenrekord: 13,0 m (Holger Freitag DDR)
Weitere Schanzen: K8
Matten: ja
Baujahr: 1974
Genutzt bis: 1985
Koordinaten: 50.530343, 12.867620 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Status: abgerissen
Verein: BSG Motor Markersbach
Koordinaten: 50.511676, 12.846994 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Anfang der 50er Jahre bauten Skisprunganhänger der Betriebsportgemeinschaft Motor Markersbach in Eigeninitiative ihre Sprungschanze am Meier-Fritz Berg. Die Schanze hatte einen Naturanlauf und der Absprungtisch sowie der Vorbau des Aufsprunghanges waren eine Holzkonstruktion. Der Auslauf war zum heutigen Sportplatz hin gerichtet. Auf dieser Winterschanze ist wohl im Winter 1960/61 letztmalig gesprungen worden. Als 1965 der Bau des Pumpspeicherkraftwerkes Markersbach begann wurde die Schanze abgerissen, da dieser Bereich zum Gelände des Unterbecken gehörte.
Die Planung einer neuen Schanze mit kritischem Punkt von 20 Metern erfolgte dann 1974, fast 10 Jahre später, durch Günter Freitag, einem Konstrukteur im VEB BBA Aue, der als Kenner des Sprunglaufes schon mehrfach Schanzenanlagen konstruiert hatte. Der stählerne Anlaufturm wurde nach seinen Plänen errichtet, aber die vorherige Geländeprofilierung des Aufsprunghanges nahe des heutigen Skilifts Markersbach war durch fehlende bzw. ungenügende Vermessung baulich falsch angelegt worden. Das Aufsprungprofil ergab dadurch nur einen K-Punkt von 15 m. Der Wettkampf zur Einweihung am 30. November 1975 war der erste und leider auch letzte auf der Mittweidatalschanze. Nur wenige Jahre trainierten Kinder und Schüler auf den K15- und K8-Mattenschanzen. 1985 war vom DTSB eine Rekonstruktion geplant, doch diese Maßnahme wurde nicht realisiert und die Schanze stillgelegt.

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5)   Mario Schmidt   schrieb am 04.01.2013 um 10:38:

Schanze Raschau

Zur Schanze Raschau ist mir noch was eingefallen. Früher gab am Almhof ( Raschau Sportplatz Richtung Pumpspeicherwerk ca. 2 km) eine Schanze. Diese ist auch noch in alten Karten eingezeichnet.

4)   Mario Schmidt   schrieb am 25.12.2012 um 20:10:

Schanze

Die Gebäude im Bild links sind die Skihütte und die Talstation des Liftes, die es heute noch gibt. Die alte Schanze befand sich ziemlich genau am Abzweig PSW,die Straße gab es damals noch nicht.

3)   skisprungschanzen.com   schrieb am 17.12.2012 um 04:36:

Markersbach / Raschau

Können ske mir sagen, wo genau sich die Schanze befand?

2)   Mario Schmidt   schrieb am 15.12.2012 um 22:09:

Schanze Raschau

Die hier genannte Schanze befand sich im Nachbarort Markersbach. Sie wurde ca. 1975 erbaut und bis 1985 gesprungen. Mitte der neunziger Jahre wurde sie abgebaut. Die Treppe fand Verwendung als Zugang zum Skilift. Bereits früher gab es in ca. 200 m Entfernung am jetzigen Abzweig Pumpspeicherwerk eine 30 m-Schanze.

1)   Oelsner Lutz   schrieb am 26.07.2012 um 10:07:

25 m-Schanze in Raschau

In Raschau wurde in den 80 igern nie eine Schanze gebaut.
Zumintest nnicht auf er Bockstraße. Das wüste ich. Wenn ich mich täuschen sollte, belehrt mich eines Besseren und wo genau.
mfG
Oelsner Lutz

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