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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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K-Punkt: | 30 m |
Schanzenrekord: | 34,0 m (Heinz Vogel ) |
Baujahr: | 1955 |
K-Punkt: | 20 m |
Schanzenrekord: | 23,0 m (Frank Böhme ) |
Baujahr: | 1960 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | SV Mühlbach |
Koordinaten: | 50.900089, 13.093078 ✔ |
Im Frankenberger Ortsteil Mühlbach sprang man nach dem zweiten Weltkrieg zunächst auf einer „Buckelschanze“, ehe dann 1955 die Jugendschanze erbaut wurde. Nachdem auch der 8 Meter hohe hölzerne Anlaufturm fertig gestellt worden war, konnte die neue 18-Meter-Jugendschanze am 12.01.1956 eingeweiht werden. Schon bald darauf wurde der Anlauf um 6 Meter verlängert und das Profil erneuert, die Pläne dazu kamen vom Oberst- dorfer Schanzenbauer Heini Klopfer und mussten damals über die Sektorgrenze geschmuggelt werden. Außerdem wurden noch eine Flutlichtanlage, sowie ein Kampfrichterturm aufgestellt und ein kleiner Skilift erbaut.
1960 wurde dann die in Wald eine Schneise geschlagen, um eine größere Schanze zu bauen. Diese eröffnete Heinz Vogel aus Oederan dann gleich mit einem 34-Meter-Sprung, jedoch war die neue Schanze an einem Südhang erbaut worden und daher kaum nutzbar. Bis 1988 wurde die kleinere Schanze noch genutzt, ehe 1995 der Abriss erfolgte.
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Skisprungschanze Mühlbach
Mein Vater war Mitbegründer der damaligen BSGMotor Mühlbach und hat die Schanze selbst mit gebaut. Direkt gegenüber gab es ein Sportlokl, welches noch bis vor wenigen Jahren betrieben wurde.
Auf dem ehemaligen Aufsprunghang steht seit einigen Jahren ein Einfamilienhaus.