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GERGER-SNHennersdorf

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Kontakt | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

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Pionierschanze:

K-Punkt: 18 m
Männer Winter Schanzenrekord: 20,0 m (J. Göpfert DDR, 1981)
20,0 m (H. Zimmermann DDR, 1981)
Weitere Schanzen: nein
Matten: ja
Baujahr: 1981
Status: abgerissen
Verein: SG Hennersdorf
Koordinaten: 50.826206, 13.617321 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

1981 wurde im kleinen osterzgebirgischen Hennersdorf bei Schmiedeberg die Sprungschanze für den Nachwuchs eingeweiht. Beim Selbstbau der Schanze als Holzkonstruktion und den Erdbewegungen im Aufsprung wurden die rührigen Mitglieder der Sportgemeinschaft durch Genossenschaftsbauern der umliegenden Orte unterstützt und die Beschaffung der Matten wurde durch den DTSB materiell abgesichert.
Mit Hilfe der freiwilligen Helfer und Kampfrichter der Sektion Ski fanden Matten- und auch Schneewettkämpfe statt, später wurde die Schanze für Nachtspringen elektrifiziert und es entstand ein kleiner massiver Sprungrichterturm.
Aus den Reihen dieses kleinen Vereins kam Jens Steinigen hervor. Er sprang als Kind auf der Schanze, wechselte später zum Biathlon nach Zinnwald und wurde 1992 Olympiasieger, gewann Weltcuprennen und war Deutscher Meister.
Mit der Wiedervereinigung 1990 kam das Aus für den Sprunglauf im kleinen Hennersdorf und die nicht mehr genutzte Schanze wurde abgerissen.

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Schanzenrekorde K18 (Männer):

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