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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
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01.02.2025
31.01.2025
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K-Punkt: | 18 m |
Schanzenrekord: | 20,0 m (J. Göpfert , 1981) |
20,0 m (H. Zimmermann , 1981) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | ja |
Baujahr: | 1981 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SG Hennersdorf |
Koordinaten: | 50.826206, 13.617321 ✔ |
1981 wurde im kleinen osterzgebirgischen Hennersdorf bei Schmiedeberg die Sprungschanze für den Nachwuchs eingeweiht. Beim Selbstbau der Schanze als Holzkonstruktion und den Erdbewegungen im Aufsprung wurden die rührigen Mitglieder der Sportgemeinschaft durch Genossenschaftsbauern der umliegenden Orte unterstützt und die Beschaffung der Matten wurde durch den DTSB materiell abgesichert.
Mit Hilfe der freiwilligen Helfer und Kampfrichter der Sektion Ski fanden Matten- und auch Schneewettkämpfe statt, später wurde die Schanze für Nachtspringen elektrifiziert und es entstand ein kleiner massiver Sprungrichterturm.
Aus den Reihen dieses kleinen Vereins kam Jens Steinigen hervor. Er sprang als Kind auf der Schanze, wechselte später zum Biathlon nach Zinnwald und wurde 1992 Olympiasieger, gewann Weltcuprennen und war Deutscher Meister.
Mit der Wiedervereinigung 1990 kam das Aus für den Sprunglauf im kleinen Hennersdorf und die nicht mehr genutzte Schanze wurde abgerissen.
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