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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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19.11.2024
18.11.2024
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K-Punkt: | 15 m |
Schanzenrekord: | 18,0 m |
Baujahr: | 1933 |
Koordinaten: | 50.984873, 13.643312 ✔ |
K-Punkt: | 12 m |
Schanzenrekord: | 15,0 m |
Baujahr: | 1931 |
Genutzt bis: | 1980's |
Koordinaten: | 51.020444, 13.645778 ✔ |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 51.020444, 13.645778 ✔ |
Schon vor dem 2. Weltkrieg gab es im sächsischen Freital einige Skisprungschanzen.
Am 11. Januar 1931 wurde die Schanze auf dem großen Ternickel, unterhalb des Burgwartsbergs, eingeweiht. Dort waren Weiten um 15 Meter möglich. Um 1933 errichtete der Schwimmverein 1895 Deuben außerdem eine 10-Meter-Schanze in Schweinsdorf und auch am Windberg und am Wachtelberg gab es in diesem Zeitraum Schanzen.
Die Schanze am Ternickel wurde auch zu DDR-Zeiten, zumindest in den 50er Jahren, noch als Schülerschanze genutzt.
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Ternickelschanze
Die Ternickelschanze wurde bis in die 1980er Jahre genutzt. Sie wurde von Freitaler und Pesterwitzer Jugendlichen in Eigenregie zum Springen hergerichtet. Ich selbst bin dort 13 Meter weit gesprungen. Der Schanzenrekord lag meines Wissens nach bei 26 Metern.