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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
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K-Punkt: | 25 m |
Schanzenrekord: | 28,0 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1949 |
Status: | abgerissen |
Verein: | TV Rabenstein |
Koordinaten: | 50.838385, 12.848058 ✔ |
1949 errichtete der TV Rabenstein im Stadtteil Rottluff im Westen von Chemnitz eine Natursprungschanze, auf der bis zu 28 m weit gesprungen wurde. Am Bau der Kupferbergschanze war u. a. H. Nestler mitbeteiligt, der auch die Adelsberger Schanze miterbaute. Jedoch musste schon nach dem Winter 1972/73 aufgrund mangelndem Interesse durch die Konkurrenz der umliegenden Schanzen von Grüna, Einsiedel, etc. der Sprungbetrieb wieder eingestellt werden. Heute sind von der ehemaligen Schanze nur noch Reste zu erkennen.
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Erinnerung
Es war einmal...
1959 begann ich in Rottluff als junger Lehrer zu unterrichten.
Bekanntlich legten wir in jener Zeit viel Wert auf eine interessante Freizeitgestaltung. Bald zeigten mir einige Schüler "ihre Naturschanze". Eigentlich war ich Fußballer; und trotzdem wagte ich es, zu hüpfen...
Es hat mir so viel Spaß gemacht. Ich konnte allerdings meine
Schüler nie überflügeln. Erwähnen möchte ich noch, daß es in Rottluff auch einige Talente gab. Das zeigte sich bei einem Jugendherbergsaufenthalt meiner Klasse in Johanngeorgenstadt, wo wir unter Anleitung der damaligen DDR-Skispringer Gebrüder Queck von der dortigen Pionierschanze springen durften. Ein nachhaltiges Erlebnis,
es sprang sogar eine Schülerin mit - womöglich der Beginn des Damenskisprungs ???
Schön, daß ich diese Seite fand.
Viele Grüße Peter Hackenberger aus Chemnitz