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K-Punkt: | 31,5 m |
Schanzenrekord: | 36,0 m (Udo Pfeffer , 1968) |
Weitere Schanzen: | K21 |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1930 |
Umbauten: | 1953, 1960, 1968, 2003 |
Status: | außer Betrieb |
Verein: | TuS Eckenhagen, TuS Brüchermühle, TuS Reichshof |
Koordinaten: | 50.992843, 7.722223 ✔ |
In Eckenhagen im Oberbergischen Land wurde von 1927 bis 1930 vom örtlichen Turn- und Sportverein und mit Hilfe des Reichsarbeitsdienstes die Schanze am Blockhaus (500 m ü.NN) erbaut. Die Naturschanze am sogenannten Steilhang lies Weiten bis zu 25 Meter zu.
1953 wurde die Schanze nach Angaben von Heini Klopfer rekonstruiert. Dabei wurde auch ein hölzerner Anlaufturm errichtet und eine kleinere Schülerschanze angelegt. Ab dem darauf folgenden Winter gab es zahlreiche Wettkämpfe, die 1958 in den Nordischen Bezirksmeisterschaften ihren Höhepunkt fanden.
1959/60 wurde der Anlauf durch eine Stahlkonstruktion ersetzt und die Anlage nach dem damaligen engagierten Vorsitzenden des TuS Eckenhagen Walter Peters benannt.
Im Herbst 1968 erfolgten wiederum bauliche Modifizierungen am Schanzentisch und Aufsprunghang und mit dem Silvestersprunglauf wurde der Umbau eingeweiht. Der dabei aufgestellte Schanzenrekord von 36 Metern blieb die größte in einem Wettkampf erzielte Weite.
Trotz mehrere durchgeführten Nordischer Skimeisterschaften des Westdeutschen Skiverbandes
lies das Skispringen auch durch schneearme Winter begünstigt Anfang der 80er Jahre nach.
2003 erlebte die Schanze noch einmal eine kurze Wiederbelebung, als sie durch die Mitglieder des TuS Brüchermühle wieder instand gesetzt und für einige Sprünge genutzt wurde.
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