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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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K-Punkt: | 42 m |
Schanzenrekord: | 37,0 m (Günter Wilkesmann , 1950) |
Baujahr: | 1928 |
Genutzt bis: | 1971 |
Jahr des Abbruchs: | 1994 |
Koordinaten: | 51.260148, 7.456276 ✔ |
K-Punkt: | 38 m |
Schanzenrekord: | 36,0 m (Heinrich Pape , 1947) |
Baujahr: | 1949 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | TuS Breckerfeld |
Koordinaten: | 51.260148, 7.456276 ✔ |
1928 wurde der Skiclub Breckerfeld gegründet und im selben Jahr wurde die Hansa-Schanze im Steinbachtal errichtet. Bereits zuvor gab es dort zwei kleinere Schanzen, die Steinbachschanze und die Hardt-Schanze. Zu den Wettkämpfen auf der Hansaschanze kamen teilweise bis zu 3.000 Zuschauer. Den Schanzenrekord von 37 Metern stellte Günter Wilkesmann 1950 auf. Zusammen mit Emil Kritzler, der vor dem 2. Weltkrieg aktiv war, war Wilkesmann der beste Springer des Ortes. Der letzte offizielle Wettkampf auf der Schanze fand 1968 statt und 1971 wurden die Skisprungaktivitäten gänzlich eingestellt. Nach langen Überlegungen die Schanze wieder zu reaktivieren, wurde der Anlaufturm schließlich 1994 abgebaut. Heute sind noch der einstige Sprungrichterturm und Schanzentisch gut erkennbar.
In einem Seitental des Steinbachtals wurde 1947 außerdem die Fuchslochschanze errichtet, die aufgrund ihrer ungünstigen Lage an einem Sonnenhang jedoch nur wenige Jahre benutzt wurde.
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