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K-Punkt: | 30 m |
Schanzenrekord: | 33,0 m |
Baujahr: | 1961 |
Umbauten: | 1969 |
Jahr des Abbruchs: | 1974 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1925 |
Umbauten: | 1929, 1934, 1947, 1961, 1969 |
Jahr des Abbruchs: | 1974 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC St. Andreasberg |
Koordinaten: | 51.713738, 10.525414 ✔ |
Die Geschichte des Skispringens in St. Andreasberg im Harz geht zurück bis ins Jahr 1897. Beim damaligen Winterfest am Brocken gewann der Norweger Løschen das Skispringen mit 9,30 Metern. 1906 fand der erste Sprunglauf auf der neuen 20 Meter-Schanze am Matthias-Schmidt-Berg statt. Dort wurde letztmalig 1946 gesprungen. 1912 erfolgte die Einweihung der Schanze an der Schwankmühle. Die Siegerweite betrug 18,5 m. Der erste Sprunglauf auf der Schanze am Sonnenberg fand 1923 statt.
Im oberen Kälbertal erfolgte 1925 der Bau einer 20-Meter-Kleinschanze für das Winterfest 1926, die jedoch nicht lange genutzt wurde.
Jedoch wurde dann 1929 die größere Schanze im unteren Kälbertal eröffnet. Die Kälbertal-Schanze wurde 1934 durch den Reichsarbeitsdienst rekonstruiert, da die deutschen Auswahlspringer darauf für die Olympiade 1936 trainierten.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Schanze 1946/47 wiederaufgebaut.
1960 musste die Schanze im Kälbertal aufgrund von Baufälligkeit abgerissen werden. Von Oktober bis Dezember 1961 wurde dann eine neue 30-Meter-Jugendschanze errichtet und am 03.02.1962 eingeweiht. Im nächsten Winter erhielt sie sogar eine Flutlichtanlage. 1969 soll die Schanze im unteren Kälbertal nochmals von einer englischen Pioniereinheit überholt worden sein. Schließlich beschloss der Stadtrat am 28. Oktober 1974 den baufälligen Turm endgültig abzureißen, was im Dezember 1974 erfolgte.
Von 1953 bis 1955 gab es außerdem die Glückauf-Großschanze im Dreibrodetal.
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Kommentar hinzufügen:
Eintrag vom 18.02.2922
bei Nr.11 muss es heißen 2.- 6. Dez. 1974
Eintrag vom 27.02.2020 ist falsch
Jochen Klähn
1. Die erste Schanze wurde wohl 1925 erbaut. Sie ist für das Winterfest 1926 hinter dem Hotel Schützenhaus dokumentiert
2. Nach dem WK II wurde diese Schanze repariert und zum Teil erneuert. Sie wurde aber erst 1948 (nach der Währungsreform fertiggestellt.
3. Die Kosten dafür beliefen sich auf 18.781,73 Reismark und 1.121,53 DM
4. Die Schanze wurde baufällig und wurde 1960 abgerissen (Polizei Braunschweig)
5. Eine neue Schanze wurde im Oktober 1961 erbaut - aber nur als Jugendschanze, mit Sprüngen bis zu 30 Meter. Kurz vor Weihnachten wurde sie fertig gestellt.
6.Eingeweiht(und dann noch verbessert)wurde sie am 3. Feb. 1962.
7. Ende 1962 bekam die Schanze eine neue Beleuchtungsanlage.
8. Gesprungen wurde auf dieser Schanze nach Zeitugsberichten dan noch am 17 Feb. 1962, Ende Dezember 1962 und Anfang Januar 1963.
9. Die Jugendschanze soll 1969 von einer englischen Pioniereinheit überholt worden sein (Zeitung für St. Andreasberg vom 25.11.1969)
10. Am 28. Oktober 1974 beschloss der Rat, die Kälbertalschanze abzurei0en und "schnellstmöglich etwa Neues und Modernes enzstehen zu lassen".
11. In der Zeit vom 2. bis 6. Dezember wurde die Schanze von den städtischen Arbeitern abgerissen.
Stadtheimatpfleger
Die Sprungschanze im Kälbertal/St. Andreasberg
wurden nicht 1960 abgerissen sondern 1970.
Hallo,
es gab eine weitere kleine Schanze am Nordhang des Sägemühlenberges nördlich von St. Andreasberg am Gewehr. Vermutlich aus den Anfängen des Schneesports. Vermutliche mögliche Wege bei geschätzt 15-20 Meter.
Glückauf-Schanze
Hallo,
leider stimmen nicht alle Aussagen zur GA-Schanze
1. Gebaut hat die Schanze eine Firma aus Bad Sachsa im Auftrag der Stadt St.Andreasberg,nicht der BGS und das Straßenbauamt.Kosten 100.000 DM,Geldgeber war die LVA Hamburg, vor 8 Jahren hat die Stadt St.Andreasberg die letzte Rate bezahlt.
2. Meine Bezugsquelle: Zeitung für St.Andreasberg, 14.02. 1953
MFG
ET