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K-Punkt: | 63 m |
Baujahr: | 1949 |
K-Punkt: | 40 m |
Baujahr: | 1906 |
Umbauten: | 1923 |
Genutzt bis: | 1939 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | WSV Clausthal-Zellerfeld |
Koordinaten: | 51.813367, 10.319418 ✔ |
Die Zellerfelder Talschanze war die erste nicht-temporäre Schanze im gesamten Harz. Gebaut wurde sie im Jahr 1906 und anlässlich des örtlichen Winterfests 1907 eingeweiht. Bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges erfreute sie sich großer Beliebtheit, zwischen 1914 und 1920 ruhte der Wintersportbetrieb jedoch.
1923 wurde die Schanze dann vom damaligen Schneesportverein Clausthal-Zellerfeld, Ortsgruppe des Oberharzer Ski-Klubs (OHSK), in Eigenarbeit umgebaut, sodass im Folgejahr wieder Verbandswettkämpfe stattfinden konnten. Wieder unterbrach dann der Krieg das Treiben.
Es dauerte bis 1949, ehe der Betrieb wieder aufgenommen werden konnte. In diesem Jahr wurde die Schanze, die sogar eine eigene Haltestelle an der alten Innerstetalbahnstrecke erhielt, wieder hergerichtet und vergrößert. Am 25. Dezember 1949 wurde sie dann als Mönchstalschanze eingeweiht. Doch auch die Historie dieser Schanze währte nicht allzu lange.
1957 fanden auf ihr nochmals die Deutschen Jugendmeisterschaften statt. Anfang der 1960er Jahre wurde sie schließlich aufgegeben, wohl auch, weil seinerzeit der Altenauer Hans Steinhäuser bei einem Sturz tödliche Verletzungen erlitt.
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