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K-Punkt: | 40 m |
Schanzenrekord: | 44,0 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1948 |
Umbauten: | 1951, 1985 |
Genutzt bis: | 1995 |
Status: | außer Betrieb |
Verein: | TuS Usseln, SC Usseln |
Koordinaten: | 51.278593, 8.659610 ✔ |
Die erste kleinere Sprungschanze im hessischen Usseln gab es bereits 1928 an der Lieth in Richtung Diemeltal.
Schon wenige Jahre später gab es dann am Kahlen Pön eine größere Schanze, auf der man etwa 20 Meter erreichte.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde nach Vorgaben von Heini Klopfer die Lohwaldschanze nahe dem Eisenbahnviadukt gebaut und im Winter 1948/49 eröffnet. Bis in die 60er Jahre gab es viele regionale Wettkämpfe, besonders Jugendsprungläufe, aber auch Landesvergleichswettkämpfe des Westdeutschen Skiverbandes fanden statt.
Für Abendsprungläufe installierte man 1961/62 sogar eine Flutlichtanlage, aber Ende der 60er Jahre musste der morsche Anlaufturm abgerissen werden und es trat eine längere Pause ein.
1979 sollte die Skisprungtradition wiederbelebt werden und der damalige DSV-Schanzenreferent Wolfgang Happle erstellte den Plan einer kleineren Lohwald-Schanze mit neuem Anlauf- und Kampfrichterturm.
1985/86 konnte die neue 33 m-Schanze mit einem Schüler- und Jugendspringen eingeweiht werden.
Leider konnte in den kommenden Jahren trotz mancher Anstrengung keine Kontinuität im Bereich Skisprung in Usseln erreicht werden.
Der 1995 durchgeführte Sprunglauf, bei dem auch weibliche Teilnehmerinnen starteten, war die letzte Veranstaltung in Usseln. Interessierte Nachwuchssportler können heute im benachbarten Willingen springen und der sanierte Kampfrichterturm der Lohwaldschanze dient nun der Schule und dem Kindergarten für Wald- und Naturkurse.
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starke Zeit in den 80ern
in den 80 Jahren waren wir mit einen starken Jugendmannschaft auf der Schanze fast täglich im Einsatz. Hat viel Spaß gemacht.
schön war es
bin ich auch noch gesprungen. Etwas riskant ist der Auslauf, da es über eine Straße geht. Aber ansonsten nettes Profil für die Zeit.