Warning: Undefined array key 6 in /customers/0/2/4/skisprungschanzen.com/httpd.www/source/address.php on line 199
Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet
Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag
Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert
21.12.2024
20.12.2024
19.12.2024
18.12.2024
17.12.2024
16.12.2024
15.12.2024
14.12.2024
13.12.2024
Werbung:
Partner:
.
K-Punkt: | 50 m |
Schanzenrekord: | 52,0 m (1971) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1957 |
Umbauten: | 1964 |
Jahr des Abbruchs: | 1971 |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 50.232953, 8.432178 ✔ |
Am Fuße des Weilsbergs, der mit 701 m über NN der vierthöchste Berg im Taunus ist, wurde im Örtchen Niederreifenberg im November 1957 eine Sprungschanze fertig gestellt, die mithilfe der US-Soldaten errichtet wurde. Bereits ein paar Jahre zuvor wurde dort eine provisorische Schanze errichtet, auf der Weiten bis 50 Meter gesprungen wurden, und so sollte die neue Weilsbergschanze mit ihrem 15 Meter hohen hölzernen Anlaufturm Sprünge auf 65 Meter ermöglichen. Letztendlich sprang man aber nur um die 40 Meter weit, konnte aber dennoch 1963 die hessischen Meisterschaften der nordischen Kombination austragen.
1964 wurden 50.000 DM investiert und die Schanze durch den Hessischen Skiverband renoviert. 1971 wurde ein neuer Schanzenrekord über 52 Meter aufgestellt, doch im selben Jahr stürzte ein 16-jähriger Springer schwer und wurde querschnittsgelähmt. Daraufhin wurde die Schanze aufgrund von Konstruktionsfehlern geschlossen und zurückgebaut.
Quellen: Wikipedia, philipp-ludwigs-erben.de
Werbung:
Kommentar hinzufügen:
Mieter des Areals
Inzwischen hat der Mieter gewechselt. Der Hundeverein ist weg. Ein Schäfer hat die Fläche gemietet.
Skisprungschanze am Goßen Feldberg (Taunus)
In der Chronik des Hessischen Skiverbandes (von 1987) ist zu lesen: Am 19.3.1911 wurde die Sprungschanze am Nordhang des großen Feldbergs eingeweiht. Sprünge bis 28m waren möglich. Nach dem Umbau im Jahr 1934 waren Sprünge bis 34 Meter möglich.
Kommentar Axel Becker: Die Schane wurde 1957 aufgegeben. Zum Ausgleich wurde dann die Weilsbergschanze in Niederreifenberg gebaut.
Schanze Niederreifenberg
Auf dem damaligen Auslauf befindet sich heute der Boxerklub Feldberg und trainiert dort mit seinen Hunden.