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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
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20.01.2025
19.01.2025
18.01.2025
17.01.2025
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K-Punkt: | 40 m |
Schanzenrekord: | 47,0 m (Leonhard Tischler ) |
47,0 m (Erich Ehmer , 1961) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1948 |
Jahr des Abbruchs: | 1969 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC Zwiesel |
Koordinaten: | 49.00469, 13.21647 ✔ |
Schon ab 1921 gab es im Zwieseler Ortsteil Rabenstein die erste kleine Sprungschanze unterhalb des dortigen Schlosses.
Die vom Zwieseler Bauingenieur Gallinger geplante und 1948/49 errichtete Naturschanze im Ortsteil Zwieselberg war bei der Bevölkerung eine beliebte Sportstätte, auf der mit großer Zuschauerresonanz jährlich das Drei-Königspringen, aber auch diverse Bayerwaldmeisterschaften im Sprunglauf und in der Nordischen Kombination ausgetragen wurden. Neben Lam, Regenhütte, Bayerisch Eisenstein und Bodenmais gehörte Zwiesel zu den führenden Austragungsorten nordischer Skiwettkämpfe im Skigaus Bayerwald in den 50er und 60er Jahren. Der letzte Wettkampf erfolgte auf der Zwieselbergschanze im Jahr 1969. Seither dominiert der alpine Skisport am Großen Arber.
Quellen: L. Tischler (Regenhütte), H. Walter (Rabenstein), E. Schneider (Zwiesel)
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