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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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K-Punkt: | 30 m |
Schanzenrekord: | 32,0 m (Sepp Urbin ) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1949 |
Genutzt bis: | 1961 |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 47.85378, 10.74727 ✔ |
1949 begannen einige Skisprungenthusiasten mit dem Bau einer Skisprungschanze an einem Skihang am Sachsenrieder Forst zwischen Salabeuren und Ödwang bei Osterzell im Ostallgäu. Die Naturschanze mit hölzernem Schanzentisch wurde von Heini Klopfer geplant und 1950 eingeweiht. Es fanden dort sogar Nachtspringen statt, an denen zeitweise auch Größen wie der spätere Olympiasieger in der Kombination Franz Keller teilnahmen. Schon 1961 endeten die Skisprungaktivitäten in Osterzell jedoch wieder. Seit 2004 erinnert ein Gedenkstein an die Schanze und ihre Erbauer: Wilfried und Herrmann Scheithauer, Herbert Pischl, Ernst Blum, Josef Leonhart, Walter Zeizel, Karl Nieberle und Günther Vogel.
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