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K-Punkt: | 25 m |
Schanzenrekord: | 29,0 m (Hartmut Speer ) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | ja |
Baujahr: | 1954 |
Status: | abgerissen |
Verein: | DAV Mindelheim |
Koordinaten: | 48.037340, 10.482960 ✔ |
Seit 1947 gab es im Mindelheimer Alpenverein eine Skiabteilung und deren Jugendliche sprangen anfangs in einer Sandgrube unterhalb des Wäldchens am Schlossberg auf einer kleinen Naturschanze.
Der Antrag der Skiabteilung 1949 eine Sprungschanze zu errichten wurde aber erst sechs Jahre später verwirklicht. Nach Plänen von Heini Klopfer aus Oberstdorf entstand eine 10 m hohe metallische Rohrkonstruktion als Anlauf und die Korrekturen am Aufsprunghang waren nur geringfügig. 2000 Zuschauer fanden sich dann am 27. Februar 1955 an der Schanze ein um das Eröffnungsspringen mit etwa 30 Springern aus dem Unterallgäu zu erleben.
Die Schanze wurde bis 1965 benutzt, wobei sie jedes Jahr am Winteranfang aufgebaut und im Frühling wieder abgebaut wurde. Der jährliche Sprunglauf in der Faschingszeit wurde ab 1958 als „Franz-Peter-Gedächtnisspringen” bezeichnet – in Erinnerung an den verstorbenen Vereinsvorsitzenden. Es gab wohl auch Pläne für eine größeren Schanzenbau von der Mindelburg herunter auf die Schwabenwiese, aber das Interesse der Sportler verlagerte sich damals mit dem Bau der Skilifte im Allgäu von der Schanze auf die Skipiste. Die Anlaufkonstruktion wurde später abgebaut, abtransportiert und in Kempten wieder aufgestellt.
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