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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
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02.02.2025
01.02.2025
31.01.2025
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K-Punkt: | 40 m |
Schanzenrekord: | 42,0 m (Robert Engel ) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1930 |
Umbauten: | 1958 |
Genutzt bis: | 1970 |
Status: | abgerissen |
Verein: | TSV Benediktbeuern-Bichl |
Koordinaten: | 47.70091, 11.43361 ✔ |
Schon vor dem Bau einer eigenen Schanze sprangen die Skisportler des 1923 gegründeten TSV Benediktbeuern auch in Penzberg. Im Juni 1929 begannen dann die Planungen zum Bau der Schanze am Windpässel. Am 19. Dezember 1929 konnten erste Testsprünge stattfinden und 1930 wurden die Arbeiten abgeschlossen. Das offizielle Einweihungsspringen der Naturschanze fand am 18. Januar 1931 statt, wobei 1000 Zuschauer Sprünge bis 27 Meter geboten bekamen. Bis Mitte der 1930er Jahre fanden regelmäßig Wettkämpfe statt.
Nach dem 2. Weltkrieg fand das erste Springen bereits wieder im März 1949 statt und fortan fanden alljährlich Wettkämpfe in Benediktbeuern statt. 1958 wurde die Schanze erneuert und erlaubte daraufhin größere Weiten über 40 Meter. Ein Höhepunkt waren die Werdenfelser Jugendmeisterschaften in der Nordischen Kombination 1967. 3 Jahre später rutschte der Aufsprunghang nach einem starken Gewitterregen ab. Da man die 5.000 DM Reparaturkosten nicht aufbringen konnte oder wollte, bedeutet dies das Ende des Skispringens im für das Kloster bekannten Benediktbeuern.
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