Warning: Undefined array key 6 in /customers/0/2/4/skisprungschanzen.com/httpd.www/source/address.php on line 199
Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet
Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag
Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert
21.12.2024
20.12.2024
19.12.2024
18.12.2024
17.12.2024
16.12.2024
15.12.2024
14.12.2024
13.12.2024
Werbung:
Partner:
.
K-Punkt: | 26 m |
Schanzenrekord: | 28,5 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1950 |
Jahr des Abbruchs: | 1955 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC Böbing |
Koordinaten: | 47.771335, 10.962424 |
Zu den Vereinsgründern des Ski-Club Böbing gehörte 1947 auch Josef Holzmann, der ein begeisterter Wintersportler war. Er hatte großen Anteil am Bau der Böbinger Sprungschanze, die in mühevoller Handarbeit von den Vereinsmitgliedern auf der Nordseite der Schnalz (901 m) gebaut und am 25. Februar 1951 vor einer großen Zuschauerkulisse eingeweiht wurde. Die damalige Bestweite lag bei 26,5 Metern.
Es war eine reine Naturschanze, die im welligen Anlaufprofil hölzerne Ausgleichsunterlagen hatte und im unteren Auslauf in einer scharfen Rechtskurve endete.
Die Skisprung-Wettbewerbe waren Club-intern und die Gemeinde Böbing stiftete dazu den sogenannten „Schnalzkönigpokal“, der in der damals üblichen Dreierkombination aus Abfahrtslauf, Torlauf und Sprunglauf vergeben wurde.
Josef Holzmann führte übrigens als Vorstand den Verein von 1951 bis 1982, wo sich nach dem Skispringen – die Schanze existierte 1955 schon nicht mehr - der alpine Skisport, Skilanglauf und auch Rodeln erfolgreich entwickelten.
Werbung:
Kommentar hinzufügen: