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Schnalz-Sprungschanze:

K-Punkt: 26 m
Männer Winter Schanzenrekord: 28,5 m
Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Baujahr: 1950
Jahr des Abbruchs: 1955
Status: abgerissen
Verein: SC Böbing
Koordinaten: 47.771335, 10.962424 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Zu den Vereinsgründern des Ski-Club Böbing gehörte 1947 auch Josef Holzmann, der ein begeisterter Wintersportler war. Er hatte großen Anteil am Bau der Böbinger Sprungschanze, die in mühevoller Handarbeit von den Vereinsmitgliedern auf der Nordseite der Schnalz (901 m) gebaut und am 25. Februar 1951 vor einer großen Zuschauerkulisse eingeweiht wurde. Die damalige Bestweite lag bei 26,5 Metern. Es war eine reine Naturschanze, die im welligen Anlaufprofil hölzerne Ausgleichsunterlagen hatte und im unteren Auslauf in einer scharfen Rechtskurve endete.
Die Skisprung-Wettbewerbe waren Club-intern und die Gemeinde Böbing stiftete dazu den sogenannten „Schnalzkönigpokal“, der in der damals üblichen Dreierkombination aus Abfahrtslauf, Torlauf und Sprunglauf vergeben wurde.
Josef Holzmann führte übrigens als Vorstand den Verein von 1951 bis 1982, wo sich nach dem Skispringen – die Schanze existierte 1955 schon nicht mehr - der alpine Skisport, Skilanglauf und auch Rodeln erfolgreich entwickelten.

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