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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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26.11.2024
25.11.2024
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K-Punkt: | 55 m |
Schanzenrekord: | 53,0 m (Anton Steinmüller , 07.02.1954) |
Baujahr: | 1950 |
Umbauten: | 1953 |
Genutzt bis: | ca. 1955 |
Koordinaten: | 47.714455, 9.846759 ✔ |
K-Punkt: | 40 m |
Genutzt bis: | ca. 1940 |
Koordinaten: | 47.709387, 9.830626 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | SV Falken Wangen |
Koordinaten: | 47.714455, 9.846759 ✔ |
Max Fischer aus Wangen im Allgäu war in den 1930er Jahren einer der besten nordischen Kombinierer Deutschlands. So wurde er 1933 in Baiersbronn deutscher Meister. Auf seiner Heimschanze, der Praßberg-Schanze in Beutelsau bei Wangen, gewann er 1934 auch die schwäbische Meisterschaft mit einer Bestweite von 41 Metern.
Nachdem Fischer 1942 im Krieg gefallen war, wurde die 1950 neu erbaute Schanze im Argental bei Oberau nach ihm benannt. Der SV Falken Wangen veranstaltete dort auch größere Wettkämpfe, die sog. "Internationalen Eisbärenspringen". Zum 3. Eisbärenspringen 1953 wurde die Schanze umgebaut, doch bereits ca. 2 Jahre später kam ihr Ende, da der Hang nach starken Regenfällen abrutschte.
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