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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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05.02.2025
04.02.2025
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K-Punkt: | 40 m |
Baujahr: | 1955 |
Jahr des Abbruchs: | 1967 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1936 |
Umbauten: | 1955 |
Jahr des Abbruchs: | 1967 |
Status: | abgerissen |
Verein: | Skizunft Bad Herrenalb e.V. |
Koordinaten: | 48.769268, 8.442524 ✔ |
1937 wurde von der Skizunft Herrenalb die Albtalschanze eingeweiht, welche im südlichen Ortsteil Gaistal auf der Talwiese erbaut worden war. Um die Vorgaben des Deutschen Skiverbandes zum Schanzenprofil zu erfüllen, musste ein 4,9 Meter hoher Anlaufturm errichtet werden. Von dem verlief eine 32 Meter lange, 3 Meter breite und 25 Grad geneigte, auf Holzstützen verlaufende, Anlaufbahn. Daran folgten noch 28 Meter als Naturanluf bis zur Schanzentischkante, so dass Sprungweiten um 25 Meter ermöglicht wurden. Solche flach wirkende Anlaufgestelle waren damals der Standard für Kleinschanzen mit Sprungweiten bis zu 30 Meter.
Mitte der 50er Jahre wurde der Anlaufturm durch einen neuen ersetzt, so dass Weiten bis 40 Meter möglich waren. Als im Nordschwarzwald vielerorts Skilifte errichtet wurden, geschah das auch 1966 an der Herrenalber Talwiese in unmittelbarer Schanzennähe. Die schon längere Zeit verwaiste Schanze wurde geschlossen und der Anlaufturm im Frühjahr 1967 zu Gunsten des Alpinsportes abgerissen.
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