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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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26.10.2024
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K-Punkt: | 20 m |
Genutzt bis: | 1945 |
K-Punkt: | 35 m |
Baujahr: | 1950 |
Genutzt bis: | 1960 |
K-Punkt: | 38 m |
Genutzt bis: | 1960 |
K-Punkt: | 40 m |
Baujahr: | 1952 |
Genutzt bis: | 1960 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 49.336696, 18.198014 |
In Nový Hrozenkov gab es einige Skisprungschanzen. Die erste von ihnen war die "Vranči"-Schanze, welche eine Naturschanze war, und, trotz des Zweiten Weltkriegs bis 1945 genutzt wurde. Besonders Petr Michálek und Svatopluk Ország wurden dadurch bekannt. Nach dem Krieg ruhte der Skisprungsport im Ort für einige Jahre, sodass erst 1950 eine neue Ära anbrach.
Die erste Schanze, auf der nach dem Krieg gesprungen wurde, war die "Na Čubově" mit einem K-Punkt von 35 Metern. Auch sie war eine Naturschanze und wurde bis 1960 genutzt. Zu Beginn der 1950er-Jahre gab es auch die "V jamce"-Schanze ("Schanze im Loch"). Auch diese Schanze, die Sprünge bis auf 38 Meter zuließ, wurde bis 1960 genutzt. Zudem gab es eine weitere Naturschanze (K40), namens "U Trojúhelníkové" ("Unter dem Dreiecksberg"), die 1952 gebaut wurde und auch bis 1960 in Betrieb war.
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