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K-Punkt: | 40 m |
Schanzenrekord: | 45,0 m (Sigmund Ruud , 1929) |
Weitere Schanzen: | K25 |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1922 |
Umbauten: | 1926 |
Status: | abgerissen |
Verein: | Ski Klub Plzeň, Sokol Špičák |
Koordinaten: | 49.169769, 13.215336 ✔ |
In Špičák na Šumavě, einem Ortsteil von Železná Ruda (Böhmisch Eisenstein), war der Schwede Axel Norling 1922 für den Bau einer Sprungschanze am gleichnamigen Spitzberg (1202 m) verantwortlich. Schon 1926 wurde die Schanze dann unter der Leitung von Karel Jarolímek rekonstruiert. Drei Jahre später sprang dort sogar Sigmund Ruud und stellte mit 45 m einen Schanzenrekord auf. In den 30er und 40er Jahren wurden zahlreiche Wettbewerbe veranstaltet und auch nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Schanze wieder in Betrieb genommen. Mit dem 50-jährigen Jubiläum kam dann 1972 das Ende de Schanze.
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