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K-Punkt: | 40 m |
Schanzenrekord: | 45,0 m |
P-Punkt: | 32 m |
K-Punkt: | 20 m |
Schanzenrekord: | 21,0 m |
P-Punkt: | 15 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1930 |
Umbauten: | 1953 & 1976 |
Genutzt bis: | 1983 |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 50.654877, 15.330219 ✔ |
Die erste Skisprungschanze in Jesenný wurde 1930 in einem Waldgebiet, das Mánsko oder Bohňouska genannt wird, gebaut. Im Jahr drauf fand die Einweihung unter großem Zuschauerinteresse statt. 1933 und 1934 fanden Springen des Sokol-Pokals statt. Die weitesten Sprüngen gingen an die 50 Meter. Ab 1936 verfiel die Schanze dann allmählich.
1953 wurde die Schanze wiederbelebt. Doch auch die Existenz dieser Naturschanze währte nicht allzu lang, nach wenigen Saisons war sie schon wieder Geschichte.
1976 bis 1977 fand schließlich die letzte Renovierung statt. Besonders M. Chlum war bei diesem Wiederaufbau aktiv und so wurden zwei Schanzen (K20 und K40) nach den Entwürfen von Josef Zita gebaut. Was am Ende stand, war eine wunderschöne Anlage, die auch Platz für einen Kampfrichterturm pro Schanze hatte. Die Anlage wurde gut angenommen und so gab es einige vielversprechende Springer in Jesenný. Jährlich fanden Wettkämpfe statt, hauptsächlich sprangen dort Kinder und Jugendliche.
Das letzte Springen gab es 1983, danach wurden die Schanzen lediglich zum Training genutzt. Der Schanzenrekord auf der kleineren Schanze lag bei 21 Metern, der auf der größeren bei 45 Metern.
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