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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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K-Punkt: | 65 m |
Koordinaten: | 50.688456, 15.723792 ✔ |
K-Punkt: | 60 m |
Koordinaten: | 50.689981, 15.726283 ✔ |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | 50.688456, 15.723792 ✔ |
Der erste Schanze wurde im Riesengrund (cz. Obří Důl) errichtet. Ursprünglich hieß sie Gründbachschanze und wurde später nach dem berühmtesten örtlichen Athleten in Gustl-Berauer-Schanze umbenannt. Auf der Schanze konnte man zwischen 60 und 65 Metern springen. In den 1920er und 1930er Jahren fanden dort hochkarätige Wettbewerbe statt, sogar der legendäre Birger Ruud sprang dort. Neben der bereits erwähnten deutschen Schanze gab es in Pec (dt. Petzer) eine weitere P52-Schanze, die Svaz Lyžařů gehörte, d.h. dem tschechischen Skiverband.
Im Ort sprangen die Einwohner auch auf einer hölzernen 26 Meter-Schanze an der Universitätshütte. Die Schanze war vollständig im Wald versteckt, auf dem Weg zur Richter-Hütte (Richtrovy Boudy). 1947 entwarf Karel Jarolímek Pläne für eine neue Skisprunganlage mit P30 und P70, die nicht realisiert wurden.
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