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K-Punkt: | 55 m |
Schanzenrekord: | 56,0 m |
Weitere Schanzen: | K37 |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1924 |
Umbauten: | 1939, 1952 |
Status: | abgerissen |
Verein: | LK Jestřebích hor, SK Hradec Králové |
Koordinaten: | 50.530395, 16.061001 ✔ |
Die erste Sprungschanze in Male Svatoňovice (dt. Klein Schwadowitz) wurde 1924 am Ortsausgang Richtung Petrovice erbaut und von den beiden Skivereinen LK Jestřebích hor und SK Hradec Králové genutzt. Die Bestweite lag bei 26,5 Metern durch Vondrák, ehe die Schanze vor dem Winter 1939 als K35 rekonstruiert wurde.
Nach dem zweiten Weltkrieg erfolgte 1951-52 der Wiederaufbau der Sprungschanze mit einem stählernen Anlaufturm als K55 (P45). Daneben wurde außerdem eine K37 (P30)-Trainingsschanze gebaut. Im oberen Bereich des Aufsprunghügels musste etwas in den Hügel gegraben werden und im Auslauf gab es einen Gegenhang. Die Umbauarbeiten wurden mit Hilfe der Arbeiter der nahegelegenen Mine Východočeské Uhelné durchgeführt.
Auf der Schanze wurde von 1954 bis 1963 der Pokalsprunglauf des Habichtsgebirges (Pohár Jestřebích hor) ausgetragen und 1966 war der Petrovický-Pokal, den Kábrt gewann, der letzte Wettkampf. Danach verwilderte die Schanzen immer mehr und wurden noch bis in die 70er Jahre zu Trainingszwecken genutzt. Der letzte Schanzenrekord lage bei 56 Metern.
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