Warning: Undefined array key 6 in /customers/0/2/4/skisprungschanzen.com/httpd.www/source/address.php on line 199 Svatý Petr, Špindlerův Mlýn  »  Skisprungschanzen-Archiv  »  skisprungschanzen.com

Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

21.12.2024

FIN-ESMiehikkälä

20.12.2024

FIN-ESKattilaharju   NEW!

NOR-03Oslo

SUI-05Flums

ESTTartu

SUI-04Ehrendingen   NEW!

NOR-02Bærum

NOR-50Trondheim

19.12.2024

FIN-ISHaukivuori

18.12.2024

FIN-ISKuopio

17.12.2024

FIN-ISKuopio

16.12.2024

FIN-ISKuopio

15.12.2024

FIN-ISKortejoki

14.12.2024

FIN-ISKalliolahti

13.12.2024

NOR-34Fåberg   NEW!

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Werbung:



CZECZE-HŠpindlerův Mlýn

Svatý Petr

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Wettbewerbe | Kontakt | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

.

Svatý Petr:

K-Punkt: 86 m
Männer Winter Schanzenrekord: 84,5 m (Hans-Georg Aschenbach DDR, 13.02.1973)
Anlauflänge: 85,3 m
Anlaufneigung: 35°
Tischlänge: 4,6 m
Tischneigung:
Aufsprungneigung: 36°
Baujahr: 1947
Umbauten: 1963
Genutzt bis: 1981
Koordinaten: 50.718611, 15.614444 Google Maps OpenStreetMap
K86 (1947-1981)K60 (1906-1942)

Svatý Petr:

K-Punkt: 66 m
Männer Winter Schanzenrekord: 50,5 m (Pauli Vainio FIN, 06.02.1949)
Anlauflänge: 67,6 m
Anlaufneigung: 35°
Tischlänge: 4,2 m
Tischneigung:
Baujahr: 1948
Umbauten: 1963
Koordinaten: 50.718889, 15.614167 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: K28, K16
Matten: nein
Baujahr: 1906
Umbauten: 1940, 1947-48, 1963
Genutzt bis: 1981
Status: abgerissen
Verein: Ski Klub Špindl
Koordinaten: 50.718611, 15.614444 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

In der Geschichte des tschechischen Ski­spring­ens gehörte Špindlerŭv Mlýn (dt. Spindler Mühle) im Riesengebirge zu den bekanntesten Zentren. Heute ist es ein kleiner aber gefragter Wintersportplatz mit alljährlich vielen Urlaubern, an dem auch der Alpine Ski-Weltcup ab und an Station macht.
Der erste historisch erwähnte Sprunghügel stand schon 1905 nahe dem Hotel Esplanada (Bestweite 1906 war 16,5 Meter). Später existierte in den zwanziger Jahren noch eine Schanze im Milscherloch.

1936 wurde die Elbgrundschanze am Mädelsteg eröffnet (cz. Masarykův Můstek und Dívčí lávky), auf der die Nazi-deutschen Meisterschaften 1941 statt fanden.
Die erste Schanze im Ortsteil Svatý Petr (dt. Sankt Peter) gab es bereits ab 1906. Die Klausengrundschanze wurde für die österreichischen Meisterschaften 1910 errichtet, wobei Weiten bis 25 Meter erzielt werden konnten. In den 1920er Jahren erlaubte die Schanze dann Sprünge um 40 Meter. Für das Kombinationsspringen 1941 wurde die Klausengrundschanze in Svatý Petr zur 50 m-Schanze ausgebaut. Beim Sieg von Gustl Berauer sprang Adolf Steinmüller mit 49,5 m die größte Weite. Die letzten Wettkämpfe waren hier die Nazi-Deutschen Jugendmeisterschaften 1942.
Nach dem 2. Weltkrieg verlagerte sich das Skispringen komplett nach Svatý Petr, wo von 1947 bis 1953 anstelle der Klausengrundschanze vier neue Holz-Schanzen (K16, K28, K50 und K72) errichtet worden waren. Schritt­weise wurden in den Jahren danach die Schanzen vergrößert und es wurden viele nationale und internationale Springen durchgeführt.
In den 60er und 70er Jahren war Svatý Petr auf der nun schon zur K86 vergrößerten Anlage Aus­trag­ungsort der damals bekannten „Bohemia Tournee“. Außerdem war Špindlerův Mlýn mit der Svatý Petr-Schanze 1964 und 1978 Austragungsort der Winter-Universiade.
Im Jahre 1969 entwarf der bekannte tschechische Schanzenbauer Karel Jarolímek eine Riesenschanze K170 für den Standort Svatý Petr. Der tschechoslowakische Skiverband entschied sich aber dafür dieses Projekt in Harrachov zu realisieren, was auch 1980 voll­endet wurde. Mit dieser Entscheidung war die Zeit des Skispringens in und um Špindlerŭv Mlyn abgelaufen und eine langjährige Tradition ging ein.

nach oben

Schanzenrekorde K86 (Männer):

nach oben

Wettbewerbe:

nach oben

Kontakt:

nach oben

Karte:

nach oben

Foto-Galerie:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

1)   Alfred Kraus   schrieb am 05.11.2019 um 14:46:

Jugendschanze neben 60 m-Klausengrungschanze

Rechts neben der 60 m- Klausengrundschanze gab es eine
30m-Jugendschanze, auf der Ende Januar/Anfang Februar 1943
Schülermeisterschaften ausgetragen wurden.
Leider konnte ich von dieser Jugendschanze bisher kein Bild
finden.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2024
www.skisprungschanzen.com