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K-Punkt: | 90 m |
Schanzenrekord: | 103,0 m (Josef Bradl ) |
Baujahr: | 1946 |
K-Punkt: | 40 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1924 |
Umbauten: | 1926, 1937, 1946 |
Status: | abgerissen |
Verein: | WSV Zell am Ziller |
Koordinaten: | 47.230545, 11.872153 ✔ |
Die Schanze am Zellberg in Zell am Ziller wurde im Februar 1925 eröffnet. Im Januar 1926 wurde dort die Tiroler Meisterschaft ausgetragen, aufgrund baulicher Mängel waren jedoch nur Sprünge bis 25 Meter möglich. Daher wurde die Zellberg-Schanze schon Ende 1926 umgebaut, um sichere Sprünge über 40 Meter zu ermöglichen. Ein weiterer Umbau fand 1938 statt, so dass Sprünge an die 50 Meter erreichtet werden konnten.
1946/47 errichteten die Brüder Heinrich und Max Obholzer (Garber) mit Baumeister Josef Binder (Greiderer) eine neue 90-Meter-Riesenschanze am Greidererfeld in Zellbergeben. Im Januar 1948 fanden dort die Tiroler nordischen Meisterschaften statt. Obwohl an den Wettkämpfen regelmäßig österreichische und internationale Spitzenspringer teilnahmen, wurden aus finanziellen Gründen nur ca. 10 Jahre lang Wettkämpfe durchgeführt, danach verfiel die Holzschanze. Den Rekord soll Sepp Bradl mit 103 Metern gehalten haben!
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