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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
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19.01.2025
18.01.2025
17.01.2025
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K-Punkt: | 50 m |
Weitester Sprung: | 49,0 m (Peter Jenewein , 07.03.1937) |
Schanzenrekord: | 46,5 m (Anton Schwemberger , 29.01.1933) |
Baujahr: | 1932 |
Umbauten: | 1952 |
K-Punkt: | 20 m |
Baujahr: | 1931 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1931 |
Umbauten: | 1932, 1952 |
Status: | abgerissen |
Verein: | WSV Wattens |
Koordinaten: | 47.288262, 11.600697 ✔ |
Wattens in Tirol ist Stammsitz des bekannten Kristallunternehmens Swarovski. Der hiesige Skiklub wurde 1929 gegründet und erbaute 1931 die Sprungschanze im Stoager Ried, die am 06.01.1932 eröffnet wurde. Auf dem Grundstück des Stoager-Wirtes Franz Eberharter wurde im Herbst 1932 dann eine noch größere Schanze ergänzt, die Weiten um 50 Meter erlauben sollte. In 1600 freiwilligen Arbeitsstunden bewegten die Helfer ca. 650 bis 700 Kubikmeter Erde um Anlauf und Aufsprunghang zu formen. Das Eröffnungsspringen am 29.01.1933 gewann Toni Schwemberger mit Schanzenrekord von 46,5 Metern.
Das Skispringen erfreute sich damals großer Beliebtheit in Wattens - so kamen sogar zum Springen auf der kleinen 20-Meter-Schanze im Rahmen des Tiroler Jugendskitags 1935 2000 Zuschauer.
Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Stoagerriedschanzen 1952/53 vom WSV Wattens modernisiert und die große zur K50 ausgebaut. Vermutlich wurde die Schanze aber nur kurze Zeit weiter genutzt und schon bis in die 1960er Jahre aufgegeben.
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