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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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28.11.2024
27.11.2024
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K-Punkt: | 40 m |
Schanzenrekord: | 45,0 m (John Helland , 04.06.1921) |
Baujahr: | 1920 |
K-Punkt: | 30 m |
Schanzenrekord: | 33,0 m (Harald Smith , 14.03.1909) |
33,0 m (Johann Schneider , 14.03.1909) | |
Weitere Schanzen: | K20 |
Baujahr: | 1907 |
K-Punkt: | 15 m |
Schanzenrekord: | 19,8 m (65 ft) ( von Eccher , 09.05.1907) |
Baujahr: | 1907 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC Arlberg |
Koordinaten: | 47.127022, 10.216593 |
Der Skiklub Arlberg wurde bereits 1901 gegründet und führte im Januar 1904 das erste "allgemeine Skirennen" mit Abfahrts-, Lang- und Sprunglauf in St. Christoph, auf über 1700 Metern oberhalb von St. Anton am Arlberg gelegen, durch. Für das im Mai (!) 1907 abgehaltene 5. Wintersportfest des Skiklub Arlberg errichtete Hauptmann Dr. von Eccher eine Sprungschanze, auf der Weiten um 15 Meter möglich waren.
Zur selben Zeit gab es direkt neben dem Hospiz von St. Christoph auch die Rosanna-Senioren- und Junioren-Schanzen. Die nach Rosanna-Fluss und -Tal benannte Sprungschanze war damals die wohl größte und modernste Österreichs. Bei einem internationalen Wettkampf im März 1909 sprang Weltrekordhalter Harald Smith den Schanzenrekord von 33 Metern und zur Überraschung aller gelang auch dem 18-jährigen Lokalmatador Hannes Schneider die selbe Weite.
Außerdem wurde 1920/21 für die Mai-Rennen eine, nach dem Norwegischen Skispringer John Helland benannte, Naturschanze erbaut, auf der Sprünge über 40 Meter möglich waren. Vermutlich wurden die Skisprungschanzen in St. Christoph bis in die 1930er Jahre genutzt.
Noch vor dem 1. Weltkrieg wurde die St. Anton die größere Rendlschanze erbaut, die ebenfalls Maßstäbe setzte. Diese wurde vermutlich bis in die 1930er Jahre genutzt.
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