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K-Punkt: | 70 m |
Weitester Sprung: | 77,0 m (Josef Bradl , 03.01.1937) |
Schanzenrekord: | 70,0 m (Josef Bradl , 03.01.1937) |
Anlauflänge: | 102 m |
Anlaufneigung: | 33° |
Tischlänge: | 48 m |
Aufsprungneigung: | 38° |
Baujahr: | 1932 |
K-Punkt: | 30 m |
Baujahr: | 1924 |
Umbauten: | 1930 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | SK Landeck |
Koordinaten: | 47.142859, 10.582967 ✔ |
Der Schiklub in Landeck wurde bereits 1908 gegründet. Vermutlich Mitte der 1920er Jahre wurde die Grabbergschanze auf der Trams, auf ca. 1000 Metern Höhe, errichtet. Dort waren Sprünge um 30 Meter möglich. 1932 wurde zusammen mit dem Verkehrsverein die große 70-Meter-Schanze am Nordhang des Grabberg bzw. Krahberg mit einem hölzernen Anlaufgerüst erbaut. Nach dem Bergisel in Innsbruck war sie seinerzeit die zweitgrößte Österreichs. Ursprünglich sollte die neue Sprungschanze im Februar 1933 eingeweiht werden. Aufgrund von Schneemangel war die Eröffnung letztendlich jedoch erst im Februar 1935 möglich. Außer Konkurrenz gelang Franz Aschenwald, der auch den ersten Wettkampf gewann, ein Schanzenrekord von 68 Metern. Zwei Jahre später steigerte Nachwuchstalent Sepp Bradl die Bestweite auf 70 Meter und stürzte bei 77 Metern. Über die Entwicklung der Schanzen nach dem 2. Weltkrieg ist leider nichts bekannt.
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